Die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ steht für
extreme Gewalt, für Angst und Schrecken. Kaum jemand würde
Krankenversicherungen, Heiratsbeihilfe und Unterstützungszahlungen
mit ihr verbinden. Dennoch versorgt der IS mit diesen
Sozialleistungen in seinen Herrschaftsgebieten seine Milizen. Interne
IS-Dokumente belegen, dass die Terrorgruppe geradezu staatliche
Strukturen besitzt. Damit sichert sie ihre Macht im Inneren und wird
so noch gefährlicher.
Welche Konsequenzen müssen die neuesten Erkenntnisse über die
Struktur des IS für seine Bekämpfung haben? Wie genau unterscheidet
sich der IS von anderen Terrorgruppen?
Ines Arland diskutiert in der phoenix Runde unter anderem mit
– Michael Lüders, Nahost-Experte
– Alison Smale, New York Times
– Volkmar Kabisch, freier Journalist
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