Es hätte besser laufen können. – Kaum vier Wochen im
Amt, steht der neue Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker vor
einem Misstrauensvotum. Noch im Oktober war der Luxemburger mit
großer Mehrheit vom Europaparlament gewählt worden. Seine neue
Kommission erhielt mehrheitlich gute Noten. Doch dann fielen die
Schatten der Vergangenheit auf ihn. Die Steuerpraktiken Luxemburgs
kamen auf den Prüfstand. Sein Krisenmanagement war verunglückt. Und
nun sucht er mit einem Konjunkturprogramm den Weg zurück in die
Offensive.
Was kommt jetzt auf Juncker zu? Welche Chancen hat das
Misstrauensvotum? Was muss der Kommissionspräsident tun, um das Heft
des Handelns zurückzugewinnen?
Alexander Kähler diskutiert in der phoenix Runde u.a. mit Ulrike
Guérot, European School of Governance, und Prof. Wichard Woyke,
Westfälische Wilhelms-Universität Münster.
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