1999 bekam die Frankfurter Börse ein Gesicht: das von
Börsenhändler Dirk Müller. Fotografiert erstmals beim Rücktritt von
Oskar Lafontaine am 11. März 1999. „Mr. Dax“ war geboren.
In der 2008er Finanzkrise verwandten viele Fotografen seinen
Gesichtsausdruck als Börsenbarometer. Drei Jahre später hat der
gelernte Bankkaufmann nur noch selten Gelegenheit zum Handeln auf dem
Parkett. Seit 2009 ist Dirk Müller erfolgreich als Buchautor
(„C(r)ashkurs“) und Finanzmarktexperte unterwegs. Im September hat
der 43-Jährige sein neues Buch „Cashkurs“ veröffentlicht. Darin nicht
nur Verbrauchertipps, sondern auch klare Positionen zur Krise: Ist
die Euro-Rettung eigentlich eine Bankenrettung? Für Müller steht dies
außer Frage. Im Falle Griechenlands hält er eine geordnete Insolvenz
für unausweichlich.
Über seinen Weg aufs Parkett und seinen Blick auf die Finanzkrise
spricht Dirk Müller mit Alfred Schier.
Wiederholung: Sonntag, 23. Oktober 2011, 11.15 Uhr
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