Fast täglich gibt es Meldungen über Antisemitismus in
Europa: In Frankreich kehren viele Juden aus Angst vor Übergriffen
dem Land den Rücken, in Österreich entbrannte eine öffentliche
Debatte, nachdem ein namhafter FPÖ-Politiker wegen antisemitischer
Vorwürfe zurücktreten musste. Berlin geriet in die Schlagzeilen, weil
jüdische Schüler gemobbt und bedroht werden. Immer mehr Menschen
jüdischen Glaubens fürchten sich, ihre Religion öffentlich zu zeigen.
Gehören Diskriminierung, Anfeindungen und Ausgrenzung wieder zum
Alltag in Europa? Was nützen Gedenktage? Wie muss Politik auf
Antisemitismus reagieren?
Helge Fuhst diskutiert mit vier Journalistinnen und Journalisten
aus vier Ländern:
– Cecile Calla, freie Journalistin, Frankreich
– Ewald König, korrespondenten.tv, Österreich
– Esther Schapira, HR Politik und Gesellschaft, Deutschland
– Gil Yaron, freier Journalist, Israel
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