Hort und Ausbildungsplatz des internationalen
Terrorismus, korrupt, instabil, Atommacht. Diese Schlagworte werden
meist genannt, wenn es um Pakistan geht. Das Land gilt als politisch
instabil und notorisch pleite. Tatsächlich gehören Terroranschläge
mit dutzenden Toten mittlerweile zum Alltag der Menschen, die
Korruption lähmt die Verwaltung und vor allem die Wirtschaft des
Landes.
So ist die Millionenstadt Karachi nicht nur Finanzmetropole am
Meer, sondern auch Rückzugsraum für Talibankämpfer und Al-Kaida. Gilt
das Militär als Stabilitätsanker und gleichzeitig als Urheber vieler
Probleme. Müssen Christen in Pakistan um ihr Leben fürchten und
prüfen Lebensmittelkontrolleure, ob Nahrungsmittel den streng
muslimischen Regeln genügen. Hier können Transvestiten erstaunlich
frei in ihrer verwirrenden Pracht leben und ehrenamtliche Helfer
retten ungewollte Kinder durch die pakistanische Art der Babyklappe.
Die Korrespondenten Markus Gürne und Florian Meesmann aus dem
ARD-Studio in Neu-Delhi waren wochenlang in Pakistan unterwegs – im
gefährlichsten Land der Welt. Film von Markus Gürne und Florian
Meesmann, ARD-Studio Neu Delhi, PHOENIX 2011
Wiederholungen: Montag, 6. Juni,18.30 Uhr, Samstag, 11. Juni,
19.15 Uhr, Sonntag, 12. Juni, 6.45 Uhr, Samstag, 18. Juni 9.30 Uhr
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