Mit der islamfeindlichen Protestbewegung Pegida müsse
es einen Dialog geben, fordert Frauke Petry: „Ihnen per se zu
unterstellen, sie seien fremdenfeindlich und rassistisch, halte ich
für nicht legitim. Finden Sie doch mit uns heraus, was die Menschen
auf der Straße wollen“, sagte die Vorsitzende der sächsischen
AfD-Landtagsfraktion im phoenix-Interview. Petry hatte vergangene
Woche mit Pegida-Vertretern gesprochen. Das sei nicht anbiedernd,
sondern die Pflicht der Politiker in einer demokratischen
Gesellschaft. Das bedeute ja nicht, dass man sich zwangsläufig in
allen Punkten einig sein müsse. „Die anderen Parteien haben es
versäumt, den Dialog zu suchen.“
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