Papa ist für alles da: In der Dokumentationsreihe „Nicht von
schlechten Vätern“ begleitet ZDFneo neun alleinerziehende Väter oder
Hausmänner, die sich ganz ihren Kindern und der Vaterrolle
verschrieben haben. In zehn Folgen, die ZDFneo ab dem 7. September
2014, sonntags um 10.35 und 11.20 Uhr in Doppelfolgen zeigt, sieht
man sie spielen, trösten, putzen, waschen und kochen. Ein halbes Jahr
lang ist ZDFneo mit der Kamera dabei – in schönen wie in schwierigen
Zeiten. Die Dokumentation erzählt von den Herausforderungen und
Hoffnungen. Wenn auch ihre Probleme, Sorgen und Hürden des Alltags
ganz unterschiedlich sind – eins haben die Väter gemeinsam: Sie
stehen zu ihrer Verantwortung und der Entscheidung, ihre Kinder zum
Lebensmittelpunkt gemacht zu haben.
Boris aus Hamburg kümmert sich allein um seine vierjährige Tochter
Lara. Beruf und Kind sind nicht einfach unter einen Hut zu bringen,
der Alltag ist ein täglicher Kampf gegen die Zeit. Seine eigenen
Bedürfnisse muss er zurückstellen, eine Freundin oder Zeit für seine
Männerabende hatte er schon lange nicht mehr. Doch er genießt das
Leben mit seiner Tochter in vollen Zügen.
Andreas hat sich dazu bereit erklärt, seiner Freundin in Sachen
Karriere den Rücken freizuhalten. Er erzieht den gemeinsamen Sohn
Friedrich allein und hat den Haushalt übernommen. Für ihn steht fest:
Seine Partnerin wird Ärztin und die Versorgerin der Familie, während
er Hausmann bleibt. Doch noch ist Geld bei der jungen Familie ein
ständiges Problem.
Als seine Tochter zwei Jahre alt war, hat sich Klaus in einen Mann
verliebt. Inzwischen ist seine Tochter zwölf und kommt gut damit
klar, in zwei sehr unterschiedlichen Familienmodellen zu leben. Klaus
möchte kein Wochenend-Daddy sein und legt Wert darauf, auch den
Alltag seiner Tochter zu erleben. Oft besuchen beide zusammen
Auftritte von Klaus– Lebensgefährten, der als Drag Queen auf der
Bühne steht. Unter seinen Freunden ist Klaus der einzige Homosexuelle
mit Kind.
Josef aus Bonn kämpft mit finanziellen Problemen. Der
alleinerziehende Vater des fünfjährigen Felix kann nicht mehr als
Koch arbeiten, weil die Arbeitszeiten mit Kind und ohne Unterstützung
nicht zu schaffen sind. Er jobbt als Kurierfahrer, um möglichst viel
Zeit mit seinem Sohn verbringen zu können.
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