Neue Sendereiheüber Berliner Start-ups: „Made in Berlin“ im rbb Fernsehen

Am 15. Oktober startet der Rundfunk
Berlin-Brandenburg (rbb) eine neue Fernseh-Reportagereihe über
Start-up-Unternehmen in Berlin. „Fritz“-Moderator Chris Guse stellt
die Szene vor und begleitet in „Made in Berlin – Gute Ideen und
andere Katastrophen“ junge Gründerinnen und Gründer auf ihrem
steinigen Weg zum Erfolg.

In der ersten Folge von „Made in Berlin“ trifft Chris Guse auf die
Gründer einer Onlineplattform, die selbst blutigen Anfängern das
Klavierspielen beibringen soll. Über das Mikrofon des PCs erkennt die
Browser-App „Flowkey“, was der Musikschüler bereits kann – und passt
so das individuelle Lerntempo an.

Außerdem lernen die Zuschauerinnen und Zuschauer einen jungen
Unternehmer und begeisterten Camper kennen, der aus der Not heraus
eine Geschäftsidee entwickelt: Weil ihm sein eigenes Wohnmobil auf
Dauer zu teuer wird, vermietet er seinen Camper über das Internet an
andere Abenteurer. Das Ganze läuft gut: Dirk Fehse hat seinen Job an
den Nagel gehängt, um die erste Online-Plattform für privates
Wohnmobil-Sharing „Paul Camper“ zu gründen.

In weiteren Folgen besucht Chris Guse unter anderen die
Gründerinnen der innovativen Online-Partnervermittlung „Im Gegenteil“
und den Jungunternehmer Hans Stier, der mit „Bonaverde“ den
Kaffeemaschinen-Markt revolutionieren will. Außerdem stellt „Made in
Berlin“ das schlüssellose Türöffnungssystem „KIWI.KI“ vor und trifft
den Gründer von „MyParfum“, der mit seinem Start-up bereits eine
Insolvenz durchgemacht hat und nun wieder von vorn beginnt.

Weitere Folgen von „Made in Berlin“, jeweils Mittwoch um 22.45
Uhr: 22. Oktober | 29. Oktober | 12. November 2014

Weitere Informationen zur Sendung unter
www.rbb-online.de/madeinberlin

Pressekontakt:
rbb Presse & Information
030-9799312100
presse (at) rbb-online.de

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