In Berlin, so die kühne These des Films, ist manches möglich, das
anderswo undenkbar scheint. So hat sich „Nele in Berlin“, zu sehen im
ZDF-„Herzkino“, Sonntag, 1. März 2015, 20.15 Uhr, ganz neu orientiert
und muss es nun ihren Eltern, die überraschend bei ihr auftauchen,
schonend beibringen. Die Titelrolle spielt Cornelia Gröschel, die
Eltern werden dargestellt von Katharina Müller-Elmau und August
Zirner. In weiteren Rollen: Dominique Horwitz, Uwe Ochsenknecht,
Vladimir Burlakov und Annekathrin Bürger. Katinka Feistl, die mit
Andrea Solter das Drehbuch schrieb, führte Regie.
Das aufgeräumte Leben des Bad Homburger Ehepaars Schiller gerät in
Unordnung. Denn Tochter Nele möchte lieber Möbel restaurieren statt
die Familienapotheke zu übernehmen. Dummerweise hat sie versäumt,
ihren Eltern davon zu erzählen. Als diese plötzlich in Berlin
auftauchen, hat Nele ein Problem. Ihrem Vater versucht sie die
fleißige Studentin im Prüfungsstress vorzuspielen, während ihre
Mutter ganz eigene Pläne verfolgt, von denen ihr Mann nichts ahnt:
Sie hat sich um eine Stelle als Kuratorin beworben.
Während Nele in Windeseile einen antiken Schreibtisch restaurieren
und ihren Eltern so einiges erklären muss, trifft Franziska auf den
Kunstmäzen Gastein (Uwe Ochsenknecht) und Hans-Peter auf einen Freund
aus Jugendzeiten (Dominique Horwitz) – allesamt folgenschwere
Begegnungen.
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