Peter Levetzow, Geschäftsführer der
People-Zeitschriften „InTouch“ und „Closer“ (Bauer Media Group), weiß
genau, was junge Frauen wollen: „Diese Generation steht für
Unabhängigkeit, Selbstbewusstsein und Freiheit. ,Heute ist, wie ich
es will!–.“ Dieses Lebensgefühl hat Levetzow nun in eine
Imagekampagne für das wöchentliche Klatschblatt „InTouch“ übersetzt.
Die DNA der Marke treffe den Zeitgeist. „Gefälligkeitsjournalismus
und seichte Kaffeekränzchen sind nicht unser Credo“, sagt Levetzow.
Im Exklusivinterview mit dem Mediendienst kressreport (Ausgabe 14/13,
EVT: 12. Juli) verrät der Marken-Manager seine Strategie.
In diesem Jahr hat die Promi-Postille „InTouch“ gleich in
mehrfacher Weise Zuwachs bekommen. Gegen den Trend im People-Segment
legte die verkaufte Auflage im ersten Quartal 2013 im Vergleich zum
Vorjahr um 3,56% auf durchschnittlich 272.194 Exemplare zu. Im April
brachte der Bauer Verlag zudem den Ableger „InTouch home“ an den
Kiosk, seit Juni ersetzt „InTouch Style“ das im Sommer 2012
eingestellte Mode- und People-Magazin „Life & Style“ und seit Juli
liegt „InTouch Summer“ im Zeitschriftenregal.
Nun will Geschäftsführer Peter Levetzow weiteres Leser- und
Anzeigenpotenzial heben. Die Imagekampagne der Agentur Blood
Actvertising Hamburg soll dabei helfen. Denn Levetzow ist sich
sicher: „Der Werbemarkt honoriert Leistung gepaart mit einer sehr
begehrten Leserschaft.“ Der bewährte Claim „Lieb war gestern“ bleibt,
nur die Interpretation sei eine andere, so Levetzow. Künftig will er
den Markt der Frauenzeitschriften aufmischen: „,Bunte– hat kein
Anzeigenpotenzial, das in ,InTouch– realisiert werden sollte. Aber
ich sehe in ,InStyle–, ,Jolie– und ,Joy– Kampagnen, die hierher
gehören.“
Was Peter Levetzow darüber hinaus für „InTouch“ in Sachen
Familien-Planung vorhat, lesen Abonnenten exklusiv in der aktuellen
Ausgabe des kressreport, der am 12. Juli erscheint.
Pressekontakt:
Birte Bühnen
Mitglied der Chefredaktion
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Weidestraße 122a
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Deutschland
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