Die ersten drei Plätze belegen mit „Gnomon“ (Los Angeles), „Lost Boys“ (Montreal & Vancouver) sowie „Think Tank“ (Vancouver) allesamt private Schulen aus Nordamerika. Deutschland liegt im Ländervergleich der Einsendungen nach dem siebten Platz im letzten Jahr nun auf Platz fünf, was für die gestiegene Relevanz der VFX-Branche hierzulande spricht.
Die Gesamtbewertungen der Schulen errechnen sich im umfassendsten Ranking der kreativen Medienbranche aus den Einzelbenotungen im jährlichen Wettbewerb um den begehrten „Rookie of the Year Award“. In diesem Jahr wurden in der Kategorie „Visual Effects“ insgesamt 647 Schüler aus 157 Schulen in 51 Ländern von einer prominent besetzten Experten-Jury individuell bewertet.
Und auch hier schnitt PIXL VISN in diesem Jahr stark ab. Mit Christian Otten und Christian Wachter befanden sich gleich zwei Kölner Absolventen in der Kategorie „Visual Effects“ unter den 35 Finalisten aus aller Welt für den „Rookie of the Year Award“. Außerdem gingen insgesamt 37 „Excellence Awards“ für herausragende Einzelprojekte an PIXL VISN-Studenten und -Absolventen.
Für PIXL VISN bedeutet diese Auszeichnung den größten Erfolg in der noch relativ jungen Schulgeschichte. Seit 2012 werden im Kölner MediaPark Talente nach nordamerikanischem Vorbild für die wachsende 3D-Branche ausgebildet. Absolventen waren bereits an Projekten wie „Avengers: Infinity War“, „Game of Thrones“ oder „Black Panther“ beteiligt. Und auch in der Gaming-Branche arbeiten Absolventen in Studios wie „Electronic Arts“ oder „Ubisoft Blue Byte“.
Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen