
Darmstadt, 26. September 2022. Eine schöne Tradition setzt sich fort: Am letzten Freitag fand wieder die alljährliche Kunstausstellung der PROFI Engineering Systems AG in Darmstadt statt.
Die Vernissage ist seit über zwei Jahrzehnten gelebte Tradition bei PROFI und hat sich seit vielen Jahren als hochwertige Kulturveranstaltung in Darmstadt und Umgebung etabliert. Neben zeitgenössischer Kunst stehen insbesondere der gesellschaftliche Aspekt und der informelle Austausch mit Kunden, Partnern und Herstellern des Darmstädter Systemhauses im Mittelpunkt.
Erstmals in diesem Jahr wurde die Veranstaltung mit einem fachlichen Teil am Nachmittag auf der Burg Frankenstein eingeläutet: In einem Impulsvortrag unter dem Motto „The Art of modern IT“ wurden verschiedene Einsatzgebiete im kommerziellen und gesellschaftlichen Bereich vorgestellt, in denen sich mithilfe künstlicher Intelligenz ungeahnte Möglichkeiten ergeben, bisherige Herangehensweisen, Abläufe und Geschäftsmodelle völlig neu zu gestalten.
Am Abend ging es wie gewohnt mit der Vernissage im Kunst-Pavillon auf dem PROFI-Gelände weiter. Vielfältig und ungewöhnlich zeigten sich die Techniken der diesjährigen Künstlerinnen von Plastiken aus glasiertem Steinzeug über gegenständliche Bilder bis hin zu abstrakter Malerei:
– Das Wichtigste für Robert Thiels ist es, in der Kunst sein ICH zu finden, es in seinen Bildern auszudrücken und damit anderen eine Freude zu machen. Der Künstler findet sich in dem Zitat von Picasso wieder: „Kunst sucht man nicht, sondern findet sie“.
– Die abstrakte Malerei erlaubt Rebecca Klink, sich völlig frei dem Malprozess und ihren momentanen Gefühlen hinzugeben und daraus ein Bild entstehen zu lassen. Die Künstlerin sagt von sich, dass sie immer noch auf der Reise sei.
– „Dip Days in Paradise“ nennt sich die kreative Arbeitsgemeinschaft, die aus Elisabeth Schuler und Kai-Uwe Tanneberg besteht. Im Kunstschaffen von Schuler geht es darum, Material, Farbe und Form immer wieder neu zu erforschen. Tannebergs künstlerischer Schwerpunkt liegt in der keramischen Plastik aus glasiertem Steinzeug.
– Gisela Zwonar bevorzugt Acrylfarbe, das liegt an der Vielseitigkeit des Mediums und den vielen Möglichkeiten, die sich ihr bieten. Meist sind ihre Bilder eher gegenständlich, wobei sie die Natur mit ihrer Großartigkeit immer wieder inspiriert.
„Für unsere Vernissage konnten wir auch diesmal wieder vier außergewöhnliche Künstler gewinnen. Ich freue mich, dass wir auch in diesem Jahr wieder über 100 Gäste mit einer beeindruckenden Ausstellung ins Staunen versetzen konnten“, resümiert Dr. Udo Hamm, Aufsichtsratsvorsitzender der PROFI AG.
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