Eine mehr als 22 000 Kilometer lange Grenze trennt
China von seinen Nachbarn. Wüsten, Hochgebirge, Dschungel und Meere,
politische Systeme und Kulturen, wie sie unterschiedlicher nicht sein
können, umgeben das Land. ZDF-Asien-Korrespondent Johannes Hano war
zehntausende von Kilometern in China unterwegs und hat Bilder
eingefangen, die das Reich der Mitte aus neuen Blickwinkeln zeigen.
Entstanden ist die zweiteilige Reisereportage "Chinas Grenzen:
Abenteuer vom Ussuri bis zum
Das Wetter in New York sorgt für eine Traumbesetzung
beim ZDF-Silvesterkonzert: Weil Schneestürme seit Tagen den
Flugverkehr an der amerikanischen Ostküste lahmlegen, konnte Renée
Fleming nicht rechtzeitig zu den Proben zum ZDF-Silvesterkonzert in
der Dresdner Semperoper anreisen. Anna Netrebko und ihr Ehemann, der
Bassbariton Erwin Schrott, erklärten sich spontan bereit, die
Kollegin zu unterstützen, und übernahmen einen Teil des
Silvester-Repertoires.
Heino Ferch spielt die Titelrolle im ZDF-Fernsehfilm
der Woche "Rottmann schlägt zurück", der am Montag, 3. Januar 2011,
20.15 Uhr, gezeigt wird. Regisseur dieses actionreichen und
hintergründigen Polizeithrillers ist Mark Schlichter, der auch das
Drehbuch schrieb.
Als Klaus Rottmann (Heino Ferch), Leiter eines
Sondereinsatzkommandos gegen organisierte Kriminalität,
herausbekommt, dass es in seinem Team einen "Maulwurf" gibt, will er
den Verr&aum
Der erste gemeinsame Film von Jutta Speidel mit
ihrer Mutter Gerlinde Speidel war am Mittwoch die meistgesehene
Sendung des Tages. Durchschnittlich 6,45 Millionen Zuschauer
(Marktanteil von 19,5%) sahen die Fernsehkomödie "Aber jetzt erst
recht" im Ersten. Jutta Speidel spielte eine Frau, die durch die
Machenschaften skrupelloser Geschäftsleute in ihrer Existenz bedroht
wird. Ihre Mutter Gerlinde Speidel übernahm die Rolle einer
hilfsbedürftigen Nachbarin. In
Das Erste war im Fernsehjahr 2010 mit einem
Marktanteil von 13,2% erfolgreicher als im Vorjahr, in dem es auf
12,7% kam. Damit nimmt das Gemeinschaftsprogramm der ARD nach RTL
(13,6% MA) den zweiten Rang ein und platziert sich vor den Dritten
Programmen (12,9% MA), dem ZDF (12,7% MA) und Sat.1 (10,1% MA).
Insgesamt haben die Deutschen 2010 mehr ferngesehen als jemals zuvor.
Der Fernsehkonsum der Bürger erhöhte sich auf täglich 3 Stunden und
43 Minuten.
Rita Kruse ist Kassiererin in einem Supermarkt in
Köln-Nippes. Die patente Frau hat mit ihrem pedantischen Chef ebenso
ihre liebe Müh wie mit ihrem Mann und den zwei Kindern. Tochter
Sandra versucht bei jeder Gelegenheit, sich über ihre Mutter
hinwegzusetzen, Nesthäkchen Markus pubertiert, was das Zeug hält:
Langweilig wird es in Ritas Welt nie… Kabarettistin Gaby Köster
spielt die aufmüpfige Kassiererin mit der großen Klappe und dem
großen
29. Dezember 2010. Das Leben von Sam Briggs
(Kyle Bornheimer) könnte so schön sein: Er hat in seiner Freundin Mel
(Erinn Hayes) eine wundervolle Frau gefunden. Vor kurzem hat das Paar
erfahren, dass sie Eltern werden und beschließen zu heiraten. Für Sam
geht ein Traum in Erfüllung, wenn da nicht ein Haken wäre – Mels
Eltern. Die sind mit der Wahl ihres Schwiegersohns überhaupt nicht
einverstanden. Als Mel und Sam ihnen die frohe Botschaft überbringen
Unvergessliche Ereignisse und gefühlvolle Geschichten
über Stars: Sonja Zietlow präsentierte am gestrigen Mittwochabend um
20.15 Uhr "Die 25 emotionalsten TV-Momente des Jahres". Starke 23,8
Prozent des jungen Publikums (14 bis 49 Jahre) sahen, wie die
Bergbaukumpel aus Chile das Ranking ganz klar für sich gewinnen
konnten. Insgesamt verfolgten 4,48 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre die
unglaublichen Geschichten, die uns alle berührten.
29. Dezember 2010. In der Drama-Serie, der
erfolgreichen Produzentin Liz Tigelaar (Brothers and Sisters), dreht
sich alles um eine überraschende Familienzusammenführung und die
damit verbunden Konsequenzen für jeden Einzelnen. Kann die
frischgebackene Familie zusammenwachsen oder gehen alle wieder
getrennte Wege?
Im Mittelpunkt steht die 15-jährige Lux (Brittany Robertson). Als
Baby wurde sie von ihren leiblichen Eltern zur Adoption freigegeben
und seitdem gefü
Die Aufzeichnung und Weiterverarbeitung von
hochauflösenden Fernsehprogrammen ist die Königsdisziplin beim
digitalen Fernsehen. Denn die brillanten, knackigen Bilder und der
atemberaubende Surround-Sound fordern ihren Tribut: Ein großzügig
dimensioniertes Speichermedium sollte sich der TV-Archivar für die
datenlastigen Streams schon zulegen, um eine eigene Fernsehbibliothek
aufzubauen. Auch stellen Schnitt und Weiterverarbeitung der
HD-Mitschnitte den Zuschauer vo