Heute startet mit dem Funkspot „Torte“ das 80.
Motiv der beliebten Imagekampagne „Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im
Kopf.“ Die Kampagne pro Radio läuft nunmehr im achten Jahr.
Bereits vielfach ausgezeichnet ob ihrer Kreation und
Nachhaltigkeit wurde die Imagekampagne „Radio. Geht ins Ohr. Bleibt
im Kopf.“ nun auch auf ihre nachweisliche Wirkungsleistung hin
geprüft. Möglich wurde das im Rahmen des 2014 neu gestarteten
Analysemoduls „Brand Effekt“ unter dem Dach der
Branchen-Forschungsmarke „Audioeffekt“ der Radiovermarkter AS&S Radio
und RMS. Im Wirkungstest zeigte sich nicht nur die hohe Bekanntheit
und Zustimmung für Slogan und Kampagne. Der Radiokampagne mit ihren
humorvollen Alltagsgeschichten ist es vielmehr darüber hinaus
gelungen, die Einstellung zu Radiowerbung im Allgemeinen deutlich
nach vorne zu bringen: Die Imagewerte für das Werbemedium konnten
nahezu verdreifacht werden.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Die Analyse der beiden untersuchten Spotmotive „Wien“ und
„Dolmetscher“ mit Brand Effekt ergab eine Bekanntheit des Claims
„Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. – Mit Radio erreichen Sie immer
die Richtigen!“ von 67 Prozent. Zur Einordnung: Gemäß
ma/Media-Analyse werden an einem durchschnittlichen Ausstrahlungstag
maximal 70 Prozent der Bevölkerung erreicht. Die Motive werden als
außergewöhnlich, sympathisch und witzig bezeichnet – und sie passen
nach Aussagen der Befragten unverwechselbar zum Medium. Interessant:
Kenner des Slogans und damit der Kampagne bewerten die Motive noch
einmal deutlich positiver. Ein Wear-Out-/Abnutzungseffekt ist somit
nicht erkennbar.
Kenner der Kampagne stellen nicht nur den beiden getesteten
Imagespots positive Zeugnisse aus, sondern vor allem auch der
Radiowerbung im Allgemeinen: So bezeichnen 47 Prozent der
Kampagnen-Kenner Werbung im Radio generell als unterhaltsam, bei
Personen ohne Kampagnen-Kenntnis sind dies nur 17 Prozent. 38 Prozent
der Kenner empfinden Radiowerbung als glaubwürdig, Nicht-Kenner sagen
dies nur zu 14 Prozent. Wer die Kampagne pro Radio kennt, nimmt
Radiowerbung per se auch als kaufanregender, nützlicher und weniger
störend wahr (s. Infographik).
Lutz Kuckuck, Geschäftsführer der Radiozentrale: „Die Kampagne hat
belegt, was wir schon immer geahnt haben: Gute Radiowerbung kommt an!
Dieses Ergebnis ist ein phänomenaler Erfolg der bisherigen
Gattungsarbeit! Die Botschaft daraus: Glaubwürdigkeit und Imagekraft
des Werbeträgers Radio in Kombination mit gut konzeptioniertem
Storytelling und hochwertiger Produktion sollten Werbekunden viel
stärker nutzen – dann ist der Erfolg fast unvermeidlich.“
Zur Audioeffekt-Analyse (Modul Brand Effekt): Für die
kampagnenbegleitende Werbewirkungsforschung wurden über vier Wochen
im April/Mai 2014 insgesamt 817 Personen in Deutschland im Alter
zwischen 14 und 69 Jahren von TNS Infratest befragt. Die von den
beiden Vermarktern RMS und AS&S Radio gemeinsam entwickelte
Radioforschungsmarke Audioeffekt untersucht mit den Modulen „Sales
Effekt“ und „Brand Effekt“ die Frage, wie gut Radio innerhalb einer
Kampagne die Zielgruppe aktivieren konnte bzw. inwieweit die Kampagne
in Bezug auf Bekanntheit, Erinnerung oder Markenbild positiv
beeinflussen konnte. www.audioeffekt.de
Chart-Handout zum Audioeffekt-Test:
www.radiozentrale.de/brandeffekt
Infographik und Bildmaterial:
www.radiozentrale.de/aktuell/presse/logos-fotos-infografiken/
Spots inkl. dem 80. Motiv „Torte“ und mehr Infos zur Kampagne:
www.radiozentrale.de/gattungskampagne
Pressekontakt:
Susanne Baldauf
030/32512163
presse@radiozentrale.de
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