Im Vorfeld der Veranstaltung des Landesverbandes
der Jungen Alternative in Nordrhein-Westfalen wurden restriktive
Maßnahmen beschlossen, die den Umgang der Medienvertreter an diesem
Abend regeln sollen. Diese Maßnahmen reichen von Namensschildern bis
hin zu vertraglichen Verpflichtungen und Verhaltensregeln auf der
Veranstaltung.
Die Alternative für Deutschland fühlt sich aus gegebenem Anlass
dazu verpflichtet, zu diesem inakzeptablen Verhalten der Jungen
Alternativen Stellung zu nehmen. Es gehört zur guten politischen
Kultur, Medienvertretern zu jeder parteipolitischen Versammlung
ungehinderten und bedingungslosen Zugang zu gewährleisten.
Die Alternative für Deutschland distanziert sich klar von dem
medienfeindlichen Verhalten der Jungen Alternative und fordert diese
auf, in ihrem eigenen Interesse den Medienvertretern zu jeder
öffentlichen Veranstaltung freien und ungehinderten Zutritt zu
gewähren.
Pressekontakt:
Christian Lüth
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de
Tel.: 030 26558370
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