(NL/9668106029) Wir reiten zum Strand runter, und auf der Düne sehen wir diese Brandung
und die kreischenden Möwen. Und der Sonnenuntergang. Das ist einfach
einmalig, so was lässt sich auch nirgendwo anders erleben. So
beschreibt Sybille Espersen vom Reitstall Wiesengrund das Erlebnis auf
dem Rücken der Pferde auf ihrer Insel und in einer Reportage auf Sylt1
TV http://www.sylt1.tv.
Der Genuss für Pferd und Reiter erstreckt sich
auf insgesamt 30 Kilometer. So lang ist das Netz der Reitwege auf Sylt.
Ihr Reitstall ist nicht der Einzige. Acht davon bietet die Insel. Zu
ihnen gehören 600 Pferde, Kaltblut ebenso wie der Holsteiner. Doch auch
das eigene Pferd kann natürlich mitgebracht werden, auch dafür stehen
Hotels zur Verfügung. Und zwar das ganze Jahr über. Es gibt keine
Saison, denn selbst im Winter haben wir schöne Tage, dann wird gerne
geritten, erklärt Erk Lauritzen (Keikumer Ringreiter, Grünhof). Auch an
die Kleinsten ist gedacht: Für sie stehen schon Ponys bereit. Ab 6
Jahren geht es schon los, noch ohne Sattel. In der Fachsprache
voltigieren und longieren genannt. Mit dem achten Lebensjahr dann auch
schon wie die Großen auf dem Sattel.
Über dieses und die zahlreichen anderen touristischen Angebote auf der
Perle des Nordens informieren sich die Touristen ebenso wie über die
vielen Events gerne durch den neuen Fernsehsender SYLT1. Unter den 800
000 Urlaubern im Jahr befinden sich auch viele der reichsten Deutschen.
Nicht wenige davon besitzen schon ein Haus auf der Insel. Da ist es kein
Wunder, dass sich die drei teuersten Wohnstraßen Deutschlands auf Sylt
befinden. So beschreibt es eine Studie von Engel & Völkers.
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