„Öffentlich-rechtliche Sender fordern höheren Rundfunkbeitrag – Bevölkerung revoltiert gegen geplante Gebührenerhöhung“.

Die Sender behaupten dreist, dass der derzeitige jährliche Etat von über 10 Milliarden Euro nicht mehr ausreiche. Sie wollen die monatliche Gebühr von 18,36 Euro auf über 20 Euro anheben. „Aber wer soll das bezahlen?“ fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Angesichts sinkender Reallöhne und einem drohenden Wohlstandsverlust für viele Menschen ist eine weitere Belastung in Form einer Rundfunkgebührenerhöhung absolut unzumutbar!

Eine aktuelle Umfrage von Civey bestätigt den massiven Widerstand der Bevölkerung. Über 80 Prozent der Befragten lehnen eine Erhöhung eindeutig ab, während nur eine verschwindend geringe Minderheit von 3,3 Prozent eine solche Erhöhung befürwortet. Doch die öffentlich-rechtlichen Sender scheinen taub für die Stimme des Volkes zu sein und wollen ihre eigenen Interessen mit aller Macht durchsetzen.

Nicht nur die Bevölkerung ist gegen diese ungeheuerliche Forderung, sondern auch die Politik kann den Bürgerunmut nicht mehr ignorieren.

Ministerpräsidenten von mehreren Bundesländern haben bereits klargemacht, dass sie einer Rundfunkgebührenerhöhung nicht zustimmen werden. Selbst in den Parlamenten gibt es keine Mehrheit für diese unsinnige Forderung!

Und was tut der ARD-Intendant Kai Gniffke?

Er kündigt an, für eine Gebührenerhöhung zu „kämpfen“, ohne jedoch konkrete Sparvorschläge vorzulegen. Es ist ein Schlag ins Gesicht der Gebührenzahler, dass die Sender nicht bereit sind, ihre eigenen Ausgaben zu überdenken und stattdessen nach immer mehr Geld rufen.

Es ist höchste Zeit, dass die öffentlich-rechtlichen Sender aufwachen und sich dem Willen der Bevölkerung beugen. Statt nach höheren Gebühren zu schreien, sollten sie ihre eigenen Strukturen überdenken und effizienter arbeiten. Die Belastung der Journalisten in den Redaktionen ist sicherlich ein wichtiges Thema, aber eine Gebührenerhöhung darf nicht auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen werden.

Die Politik muss nun handeln und den öffentlich-rechtlichen Sendern klare Grenzen aufzeigen.

Eine Rundfunkgebührenerhöhung ist nicht akzeptabel und würde den ohnehin wachsenden Unmut der Menschen nur weiter verstärken. Es ist an der Zeit, dass die Sender ihre Verantwortung wahrnehmen und sich für eine qualitativ hochwertige Berichterstattung einsetzen, ohne die Gebührenzahler weiter zu belasten!

Der UTR e.V. möchte abschließend noch anmerken, dass die öffentlich-rechtlichen Sender eine große Verantwortung tragen. Sie haben den Auftrag, die Vielfalt der Meinungen und Informationen zu gewährleisten und eine unabhängige Berichterstattung sicherzustellen. Doch diese Aufgabe kann nicht auf Kosten der Bevölkerung erfüllt werden.

Es gibt bereits Alternativen zur herkömmlichen Rundfunkgebühr, wie beispielsweise ein werbefinanziertes Modell oder die Möglichkeit, den Beitrag an die tatsächliche Nutzung der öffentlich-rechtlichen Angebote zu koppeln. Es ist an der Zeit, dass solche Optionen ernsthaft in Betracht gezogen und diskutiert werden, anstatt einfach die Gebühren zu erhöhen und die Last auf die Schultern der Bürgerinnen und Bürger abzuwälzen.

Die öffentlich-rechtlichen Sender müssen transparenter werden und ihre Ausgaben genauer rechtfertigen.

Es ist inakzeptabel, dass immer mehr Geld gefordert wird, ohne dass klare und überzeugende Argumente dafür geliefert werden. Die Bevölkerung hat ein Recht darauf zu wissen, wofür ihre Gebühren verwendet werden und wie effizient die Sender arbeiten.

Es liegt nun an den politischen Entscheidungsträgern, den Willen der Bevölkerung zu respektieren und gegen eine übertriebene Gebührenerhöhung einzuschreiten.

Die öffentlich-rechtlichen Sender müssen ihre Finanzen überdenken und nach effektiven Lösungen suchen, um ihre Aufgaben zu erfüllen, ohne die Bürgerinnen und Bürger noch weiter zu belasten.

Es ist an der Zeit, dass die öffentlich-rechtlichen Sender ihren Auftrag ernst nehmen und den Dialog mit der Bevölkerung suchen, anstatt einseitig ihre finanziellen Interessen zu verfolgen. Es geht um das Vertrauen der Menschen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, das durch eine ungerechtfertigte Gebührenerhöhung ernsthaft erschüttert werden kann.

Liebe Bürgerinnen und Bürger, wir möchten Ihre Stimme hören!

Eine wichtige Diskussion steht bevor, und wir laden Sie herzlich dazu ein, Ihre Meinung zu teilen. Es geht um eine mögliche Erhöhung der Rundfunkgebühren, die uns alle direkt betrifft.

Als Plattform für offenen Dialog und demokratische Teilhabe möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Gedanken, Sorgen und Ideen zu diesem Thema in unserer Kommentarfunktion zu äußern. Ihre Meinung ist uns wichtig, denn letztendlich betrifft die Entscheidung über die Rundfunkgebühren jeden von uns.

Wir ermutigen Sie, konstruktive Beiträge zu verfassen und verschiedene Perspektiven einzubringen. Welche Auswirkungen hätte eine Gebührenerhöhung Ihrer Meinung nach? Wie würden Sie persönlich davon betroffen sein? Welche Alternativen oder Verbesserungsvorschläge sehen Sie?

Bitte beachten Sie, dass wir uns einen respektvollen und sachlichen Austausch wünschen. Hetze, Beleidigungen oder diffamierende Äußerungen werden nicht toleriert. Wir möchten eine offene Diskussionskultur fördern, in der unterschiedliche Meinungen respektiert und konstruktiv miteinander diskutiert werden.

Ihre Kommentare können einen wertvollen Beitrag zu dieser Debatte leisten und dazu beitragen, dass die Interessen und Bedenken der Bürgerinnen und Bürger angemessen berücksichtigt werden. Gemeinsam können wir eine lebendige und vielfältige Medienlandschaft gestalten.

Nehmen Sie sich bitte einen Moment Zeit, um Ihre Gedanken niederzuschreiben und Ihre Meinung zu teilen. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

Mit freundlichen Grüßen,

Horst Roosen

UTR e.V.

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