„Felix“ (HR) erzählt die außergewöhnliche
Geschichte eines 13-jährigen Jungen aus Südafrika, der davon träumt,
wie sein verstorbener Vater Saxophonist zu werden. Seine Mutter teilt
die Begeisterung für Jazz nicht. Sie glaubt, dass es Teufelsmusik ist
und setzt alles daran, sein Vorhaben zu verhindern. Aber Felix lässt
sich von seinem Traum nicht abhalten. Die Premiere des
südafrikanischen Spielfilms zeigt KiKA am 30. Mai um 15:00 Uhr im
SamstagsKINO.
Der Name „Felix“ bedeutet „der Glückliche“ und passt gut zu Felix
Xaba, denn er spielt Fußball sowie Flöte wie kein anderer und ist
beliebt. Als er ein Stipendium für eine teure Privatschule bekommt,
fühlt sich der sonst so vergnügte Junge unter den reichen Mitschülern
fremd und allein. Da kommt ihm der Jazz-Wettbewerb an seiner Schule
gerade gelegen, denn endlich kann er zeigen, was in ihm steckt.
Der Regisseurin Roberta Durrant ist es gelungen, eine mitreißende
Geschichte mit Leichtigkeit, einer guten Portion Lebensfreude und
viel Musik über ein universelles Thema zu erzählen: den Glauben an
den eigenen Traum. Der Film bietet zudem auf sympathische Weise
Einblicke in das „neue“ Südafrika und wurde mit zahlreichen Preisen
bedacht, unter anderem dem Hauptpreis des Internationalen
Kinderfilmfestivals LUCAS in Frankfurt und dem „Audience Award“ beim
Durban International Film Festival.
Der 90-minütige Spielfilm wurde 2013 in Südafrika von Penguin
Films produziert. KiKA zeigt „Felix“ (HR) am 30. Mai um 15:00 Uhr im
SamstagsKINO. Verantwortliche Redakteure beim HR sind Patricia
Vasapollo und Jens Opatz.
Pressekontakt:
Der Kinderkanal von ARD und ZDF
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