Einblick in ein Tabuthema / „3096 Tage“ feiert Premiere in Wien und München

Nach der Weltpremiere in Wien feierte gestern
Abend „3096 Tage“, die Verfilmung der vieldiskutierten Geschichte von
Natascha Kampusch, in München Premiere.

„3096 Tage“ erzählt keine Opfergeschichte, sondern die Geschichte
einer Überlebenden. Der Film stellt sich dem Thema in seiner ganzen
Komplexität. Eine Gratwanderung – doch die Mehrheit der rund 1000
Premierengäste war sich einig: „3096 Tage“ ist ganz hervorragend
gelungen. Bewegend, aber nicht rührselig geht der Film mit dem
sensiblen Thema um.

Regisseurin Sherry Hormann: „Es ist ein Film über die Kraft, die
in einem Kind stecken kann. Ihre Stärke, die über seine Macht
gewinnt, steckt in uns allen und macht Mut.“

Am roten Teppich präsentierten sich neben Regisseurin Sherry
Hormann und Produzent Martin Moszkowicz u.a. auch Hauptdarstellerin
Antonia Campbell-Hughes, Thure Lindhardt, Amelia Pidgeon und
Kameralegende Michael Ballhaus.

Kinostart: 28. Februar 2013 im Verleih der Constantin Film

Fotos von der Premiere stehen ab sofort unter
www.constantinfilm.medianetworx.de zum Download bereit.

Pressekontakt:
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Regine Baschny
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