Ein mediterraner Hauch für die kalte Jahreszeit / Wie eine kleine Zutat aus Knoblauch und Öl, besser bekannt als die klassische Allioli von Choví, die mediterrane Sonne auf unsere Teller zaubert

Ein mediterraner Hauch für die kalte Jahreszeit / Wie eine kleine Zutat aus Knoblauch und Öl, besser bekannt als die klassische Allioli von Choví, die mediterrane Sonne auf unsere Teller zaubert

Der Winter in Deutschland kann lang und trüb sein, unsere Küche muss es nicht sein. Oft genügt die Zugabe einer Essenz aus Sonne, Meer und einer Prise Urlaubsduft, um den Alltag aufzuhellen, vertrauten Gerichten eine neue Note zu verleihen und einen Hauch von mediterranem Flair auf den festlich gedeckten Tisch zu bringen. Das traditionelle spanische Familienunternehmen Choví macht es vor und lädt alle Liebhaberinnen und Liebhaber der guten Küche zu einem besonderen Aioli-Erlebnis ein – nachkochen unbedingt empfohlen!

Jahr für Jahr stehen auf unserer winterlichen Speisekarte dieselben klassischen Gerichte, die nach überlieferten Rezepten zubereitet werden. Diese Rezepte wurden über Generationen weitergegeben, aber nur selten weiterentwickelt. Was wäre, wenn diese Wintergerichte nun nicht nur den vertrauten Geschmack, sondern auch den Charme der spanischen Mittelmeerküste in sich tragen würden?

Spanische Aioli: eine Bereicherung für jedes Gericht

Allioli – der legendäre Knoblauchdip von Choví aus Spanien (https://www.chovi.com/en/) – schafft es mit nur wenigen Zutaten, altbewährte Gerichte neu zu interpretieren, ihnen zumindest eine modern mediterrane Note zu verleihen. Wie wäre es mit einem Kartoffelsalat mit einem Hauch von Aioli? Sie verleiht diesem Klassiker eine delikate Würze und lässt ihn frisch und lebendig wirken. Die ursprünglich von der spanischen Mittelmeerküste stammende Aioli passt zu fast allem und verfeinert jedes Gericht.

Die steigende Beliebtheit zeigt sich auch in einem stetig wachsenden Markt. So stieg das Marktvolumen für Saucen allgemein in Deutschland im letzten Jahr um 6,3 Prozent; Choví konnte ein Wachstum von 11,1 Prozent im deutschen Markt verzeichnen. Besonders beliebt ist hierzulande spanische Aioli mit einem Marktvolumen von rund 21 Millionen Euro im Jahr 2024, wobei Marktführer Choví einen Anteil von 46 Prozent hält.

„Unsere Allioli verkörpert die Essenz der mediterranen Küche. Sie fängt die unverwechselbaren Aromen der spanischen Sonne, des Mittelmeers und der Lebensfreude ein und bringt sie auf den Tisch“, sagt Agustín Martiño, Business Director von Choví. „Mit nur wenigen, qualitativ hochwertigen Zutaten verwandelt sie selbst die traditionellsten, regionalen Gerichte in ein ganz neues Geschmackserlebnis – eine mediterrane Note, die die deutsche Küche erfrischt und bereichert.“

Regionale Rezepte mit mediterranem Flair einfach zubereiten

Die folgenden Rezepte zeigen, wie regionale Wintergerichte mit wenigen Zutaten einen spannenden spanischen Touch erhalten können. Entwickelt wurden die Rezepturen von Andreas Latzke, der für die Schnack- und Naturweinbar der Hamburger Hobenköök (https://hobenkoeoek.de/) kreative, saisonale Küchenideen entwickelt. Seine zum Nachkochen kreierten Gerichte bleiben unkompliziert in der Zubereitung, erzielen aber dennoch große Wirkung und bringen frische und mediterrane Akzente in die winterliche Küche.

Eichdorfervielfaltsgarten trifft vegane Allioli

Marinierter Radicchio mit Orangen-Balsamico, Walnuss-Pesto und Michel-Käse

Zutaten:

– 1 Kopf Radicchio
– 2-3 EL vegane Allioli von Choví
– 1-2 EL Balsamico
– 2-3 EL frisch gepresster Orangensaft
– Abrieb einer unbehandelten Orange
– Salz und Pfeffer
– 40 g mittelalter Michel (oder ein ähnlicher halbfester Käse)
– 40 g Walnusskerne, geschält
– 1-2 EL Rapsöl

Zubereitung:

Salat. Den Radicchio gründlich waschen und in mundgerechte Stücke zupfen.

Dressing. Für das Dressing die Allioli mit Balsamico, frischem Orangensaft und dem Abrieb einer unbehandelten Orange verrühren. Die Salatblätter mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Dressing marinieren.

Den Salat auf einem Teller anrichten und den mittelalten Michel mit einer feinen Reibe darüber reiben. Die geschälten Walnusskerne mit etwas Rapsöl, Salz und Pfeffer zu einem cremigen Pesto vermahlen und nach Wunsch zum Salat reichen

Wurzelreich trifft klassische Allioli

Feldsalat mit Kartoffeldressing, Entenklein und einem Dip aus Preiselbeer-Allioli

Zutaten für den Salat und das Dressing:

– 1 Bund Feldsalat
– 80 g mehligkochende Kartoffel
– ca. 150 ml Geflügelbrühe
– 1-2 EL Essig (Apfelessig oder Weißweinessig)
– Salz und Pfeffer
– 1 TL Senf
– optional: etwas Sahne zum Verfeinern

Zutaten für die Ente:

– 1 Entenkeule
– Röstgemüse (z. B. Karotte, Sellerie, Zwiebel)
– 1 Zweig Rosmarin
– 1 Zweig Thymian
– 2-3 Wacholderbeeren
– reichlich Entenfett zum Confieren
– grobes Salz und Pfeffer

Zutaten für die Preiselbeer-Allioli

– 2-3 EL Preiselbeeren
– 1 TL Zucker
– 2-3 EL klassische Allioli von Choví

Zubereitung:

Feldsalat. Den Feldsalat waschen und von den Wurzeln befreien.

Dressing. Für das Dressing die mehlig kochenden Kartoffeln waschen, schälen und in etwas Geflügelbrühe weichkochen. Anschließend fein pürieren und mit Essig, Salz, Pfeffer und Senf abschmecken. Je nach Geschmack mit etwas Sahne verfeinern.

Confierte Ente. Die Entenkeule zusammen mit etwas Röstgemüse, Rosmarin, Thymian und Wacholder in reichlich Entenfett etwa sechs Stunden bei 90 °C confieren. Anschließend das Fleisch von Haut und Knochen zupfen, mit grobem Salz und Pfeffer würzen und servierbereit halten.

Preiselbeer-Allioli. Die Preiselbeeren mit etwas Zucker aufschlagen, bis eine leichte Bindung entsteht. Danach die Allioli unterrühren. Auf dem Teller neben der Ente anrichten.

Frisch Gefischt trifft klassische Allioli

Saibling in spanischem Olivenöl gegart mit grünen Oliven, Fenchel und Kapern

Zutaten für den Saibling:

– Saiblingsfilet (ca. 80g p.P)
– Salz
– Olivenöl
– 2-3 EL gehackte grüne Oliven
– 1-2 EL frittierte Kapern

Zutaten für die Allioli-Nocke:

– 2-3 EL klassische Allioli von Choví
– Zitronensaft nach Geschmack
– frisch gehackte Kräuter

Zutaten für den Fenchel:

– 1-2 Fenchelknollen
– Salz
– mediterrane Kräuter (Thymian, Rosmarin, etc.)

Zubereitung:

Saibling. Das Saiblingsfilet in gleichmäßige Portionsstücke schneiden, leicht salzen und mit etwas Olivenöl im Backofen bei 55 °C sanft garen. Anschließend gehackte grüne Oliven und frittierte Kapern über den gegarten Fisch streuen.

Allioli-Nocke. Die Allioli mit etwas Saft einer Zitrone und fein gehackten Kräutern abschmecken und als Nocke auf dem Fisch anrichten.

Fenchel. Die Fenchelknollen grillen, bis sie schöne Röstaromen entwickelt haben. Anschließend salzen und mit mediterranen Kräutern kurz nachbraten.

Waldhof Zydek trifft Allioli-Sriracha

Rinderrücken im Ganzen gebraten und traditioneller Kartoffelsalat mit Safran-Sriracha-Allioli und Lorbeer-Orangen-Jus

Zutaten für den Rinderrücken:

– Rinderrücken, pariert
– Salz und Pfeffer
– Bratöl

Zutaten für den Kartoffelsalat:

– Pellkartoffeln
– warme Gemüsebrühe
– 1-2 Schalotten, fein gewürfelt
– 1 TL Senf
– Weißer Balsamico
– Petersilie, fein geschnitten
– etwas Bratensaft vom Rinderrücken

Zutaten für die Safran-Allioli

– Allioli Sriracha von Choví
– eine Prise Safran
– etwas Weißwein

Zutaten für die Sauce:

– Kalbsjus
– 1 frisches Lorbeerblatt
– Zesten von ½ unbehandelter Orange

Zubereitung:

Rinderrücken. Den Rinderrücken sorgfältig von Sehnen und überschüssigem Fett befreien. Rundum mit Salz würzen und in einer heißen Pfanne mit etwas Bratöl kräftig anbraten. Anschließend im Ofen bei 150 °C mithilfe eines Kerntemperaturfühlers auf eine Kerntemperatur von 55 °C garen. Das Fleisch 15 Minuten ruhen lassen und in gleichmäßige Scheiben schneiden. Die Schnittfläche mit Salz und Pfeffer würzen.

Kartoffelsalat. Die Pellkartoffeln schälen und mit warmer Gemüsebrühe übergießen. Etwa 30 Minuten ziehen lassen, damit die Kartoffeln die Brühe aufnehmen und binden. Anschließend die fein gewürfelten Schalotten, Senf, weißen Balsamico, Petersilie und etwas Bratensaft vom Rinderrücken unter den Salat heben.

Safran-Allioli. Den Safran in etwas Weißwein auflösen und unter die Allioli rühren.

Sauce. Etwas Kalbsjus mit einem frischen Lorbeerblatt und hauchdünnen Streifen (Zesten) einer halben unbehandelten Orange etwa zehn Minuten einköcheln lassen.

Alles zusammen in der Mitte eines Tellers arrangieren und servieren.

Weiteres Bildmaterial der Gerichte stellen wir bei Bedarf gerne zur Verfügung.

Über die Choví Gruppe

Die Choví Gruppe ist ein spanisches Unternehmen, das seit 1950 führend in der Herstellung und dem Vertrieb von Saucen ist. Mit einer starken nationalen und internationalen Präsenz hat sich das Unternehmen auf Nischenprodukte im Bereich Saucen spezialisiert und engagiert sich für ökologische Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und das Wohlergehen seiner Mitarbeiter.

Das Flaggschiff der Marke ist die Classic Allioli, die für ihre charakteristische Verpackung in Mörser-Form bekannt ist. Neben Saucen hat Choví eine Vielzahl von Produktlinien entwickelt: Den Choví Food Service, speziell für Gastronomiebetriebe, und Choví Cheff, die hochwertige, gekühlte Fertiggerichte anbietet.

Pressekontakt:

Jens Schleife
Kattunbleiche 35
22041 Hamburg
+49 (0)40 679446 6127
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