Großes Kino, cineastische Entdeckungen, Glamour auf
dem roten Teppich: Vom 15. bis 25. Februar machen die 68. 
Internationalen Filmfestspiele Berlin die Hauptstadt wieder zum 
Mittelpunkt der Filmwelt. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) 
berichtet täglich im Radio, im Fernsehen und online live vom 
Festival, stellt die wichtigsten Filme vor und porträtiert die Stars.
Das rbb Fernsehen ist erneut offizieller Partner der Berlinale, 
Radioeins zum 21. Mal Berlinale Radio.
Die Berlinale im rbb Fernsehen
   Im „Berlinale-Studio“ begrüßt in diesem Jahr Pegah Ferydoni die 
rbb-Zuschauer live aus dem Berlinale Palast. Die Schauspielerin 
(„Türkisch für Anfänger“) und Moderatorin spricht mit den Stars und 
Kreativen des Festivals, dazu gibt es das Wichtigste und 
Unterhaltsamste über die Filme und Menschen der Berlinale. 3sat 
übernimmt das vom rbb produzierte „Berlinale-Studio“. Sendetermine: 
16.02. / 23.02. um 22.00 Uhr, 15.02. / 19.02. /21.02. / 22.02. um 
22.15 Uhr, 20.02. um 23.15 Uhr
   Im Ersten sendet der rbb eine Sonderausgabe des ARD-Kulturmagazins
„ttt“. Die Reportage „ttt extra – Die Berlinale“ mit Max Moor zeigt 
in der Nacht von Mittwoch, 21. Februar, auf Donnerstag um O0.10 Uhr 
die Höhepunkte und Trends des Festivals (Wiederholung im rbb 
Fernsehen am 22.01. um 2.15 Uhr).
   Exklusiv überträgt das rbb Fernsehen täglich vom 15.02. bis 24.02.
nach Mitternacht die „Berlinale-Pressekonferenzen“ vom Tage mit 
Regisseuren und ihren Stars. Radioeins-Filmexperte Knut Elstermann 
moderiert.
   Das Magazin „zibb“ berichtet ab dem 15.02. montags bis freitags 
(18.30 Uhr) live von den Filmfestspielen. Alles Wichtige rund um die 
Berlinale, die aktuellen Filme und Ereignisse, die Kinoregion 
Berlin-Brandenburg sowie Geschichten von Besuchern und Stars sind 
Thema bei „zibb“. Am Freitag, 16.02., sendet das Vorabendmagazin 30 
Minuten lang live aus dem Berlinale Palast – mit Moderator Harald 
Pignatelli, aktuellen Gästen und Britta Elm am roten Teppich.
   Am Sonnabend, 17.02., meldet sich die Abendschau live aus dem 
Berlinale Palast. Cathrin Böhme hat die neuesten Nachrichten vom 
Filmfest, interessante Gesprächspartner und auch alle anderen 
Berlin-News. Zur Film-Premiere des Abends berichtet die Abendschau 
live vom roten Teppich. Am Sonnabend, 24.02., ist die Bärenjagd auf 
der Berlinale offiziell zu Ende – dann stehen die diesjährigen 
Gewinner der Preise fest. Auch an diesem Abend sendet die Abendschau 
live aus dem Berlinale Palast. Bei Sascha Hingst erfahren die 
Zuschauer zuerst, wer welchen Bären gewonnen hat und alles Wichtige 
vom letzten Berlinale-Tag.
   Auch in diesem Jahr stellt das rbb Fernsehen in der Filmreihe 
Berlinale-Highlights aus früheren Festivaljahren vor. „Lichter“ 
eröffnet am 15.02. um 00.15 Uhr die Reihe „Berlinale 2018“. 
Detaillierte Informationen zu den Filmen weiter unten.
   Am Festivalsonntag: „Tatort: Meta“ spielt auf der Berlinale Dank 
einer Sondergenehmigung durfte im vergangenen Jahr erstmals ein 
„Tatort“ während der Berlinale gedreht werden. Ein Jahr später hat 
der Krimi TV-Premiere – passend zu den Internationalen 
Filmfestspielen Berlin 2018.
Zu sehen am Sonntag, 18.02., um 20.15 Uhr im Ersten.
   Der Berliner „Tatort“-Kommissar Robert Karow ist schockiert. Ihm 
wird der abgetrennte Finger eines jungen Mädchens zugeschickt. Die 
Tote war eine minderjährige Prostituierte. Auf der Suche nach dem 
Absender des Pakets stößt er gemeinsam mit seiner Kollegin Nina Rubin
auf den Regisseur Schwarz. Dessen Kinofilm „Meta“ feiert gerade 
Berlinale-Premiere und schildert verstörend düster, wie die 
Prostituierte Svenja Martin ermordet wurde. Rubin und Karow sind 
sprachlos: Was die Polizisten Poller und Blume im Film ermitteln, 
passt auffällig  zu ihrem aktuellen Fall. War der Drehbuchautor Peter
Koteas Svenjas Mörder und „Meta“ ist sein Geständnis? Mit Meret 
Becker, Mark Waschke, Carolyn Genzkow, Louie Betton, Ole Puppe, 
Fabian Busch, Simon Schwarz, Werner Daehn, Stephan Grossmann u. a.. 
Das Drehbuch schrieb Erol Yesilkaya. Sebastian Marka führte Regie.
Im rbbtext: ab Seite 480
   Im rbbtext finden Zuschauer auf rund 20 Seiten Wissenswertes zur 
Berlinale. Neben Berichten über Stars und Sternchen informiert der 
rbbtext über Wettbewerbsfilme, Festivalprogramm, Aufführungsorte, 
Jurymitglieder und die Orte, wo man Tickets erwerben kann. 
Teletext-Leser erfahren ab Seite 480, welche Schauspieler wann über 
den roten Teppich flanieren und welche Highlights am Rande der 
Filmfestspiele zu erwarten sind. Ab Seite 490 gibt es Informationen 
zur Berichterstattung im rbb Hörfunk und Fernsehen.
Radioeins: Das Berlinale Radio
   Als Berlinale Radio begleitet Radioeins vom rbb die 
Internationalen Filmfestspiele Berlin 2018 bereits zum 21. Mal mit 
täglichen Berichten, Rezensionen und Livesendungen. Ab dem 15.02. 
sendet Radioeins täglich den „Berlinale Talk“ – aus dem 
Radioeins-Truck direkt vom Ort des Geschehens am Berlinale Palast. Es
moderieren Knut Elstermann (15.02.) und Gesa Ufer (16. bis 23.02.). 
Knut Elstermann begrüßt ab dem 16. Februar im „Berlinale Nighttalk“ 
von 22.00 Uhr bis Mitternacht prominente Gäste live in der 
„RadioeinsxXLounge“ in der 1. Etage des CinemaxX am Potsdamer Platz. 
Auch prominente Gastkritiker werden dort wieder erwartet, darunter 
Milan Peschel, Horst Evers, Friederike Kempter und Samuel Finzi. Der 
Eintritt ist frei, Filmfans sind herzlich willkommen.
   Radioeins überträgt die Sendung live im Radio. Die 
Abschluss-Sendung mit den BärengewinnerInnen am 24.02. wird von 21.00
Uhr bis 23.00 Uhr auch live per Videostream im Internet übertragen. 
Im Tagesprogramm von Radioeins kritisiert Stephan Karkowsky die 
Wettbewerbsfilme des Festivals. Die multimedialen 
Radioeins-Reporterinnen Julia Vismann, Katja Weber und Gesa Ufer 
berichten über die Höhepunkte der Berlinale.
   Knut Elstermann präsentiert im täglichen Videopodcast „Die 
Berlinale in 100 Sekunden“. Auf www.radioeins.de sind Berichte und 
Fotos sowie Videos der Interviews mit prominenten Gästen aus dem 
Nighttalk zu sehen.
   Auch 2018 haben die Besucher der Panorama-Filme die Wahl und 
stimmen als größte Publikumsjury der Berlinale ab über den besten 
Spielfilm und den besten Dokumentarfilm des Panoramas. Zum 20. Mal 
vergibt Radioeins in Zusammenarbeit mit der Panorama-Sektion der 
Berlinale den „Panorama Publikums-Preis“, in diesem Jahr wieder 
gemeinsam mit dem rbb Fernsehen.
   Stimmkarten gibt es an allen Panorama-Kinos. Die Preisträger 
werden am 25. Februar, dem Publikumstag der Berlinale, in einer 
feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet und die Gewinner-Filme im 
Anschluss noch einmal aufgeführt.
Inforadio
   „Großes Kino“ im Radio – jeden Morgen um 6.25 Uhr und 8.25 Uhr 
präsentiert Inforadio den Berlinale-Star des Tages, im Interview mit 
dem Filmexperten Alexander Soyez. Kulturredakteur Reiner Veit gibt am
Vormittag seine persönlichen Filmtipps abseits der großen Premieren, 
während Reporter rund um den Potsdamer Platz nach Geschichten hinter 
den Kulissen suchen – zu hören immer mittags im Berlinale-Talk und 
jeden Nachmittag um 15.55 Uhr und 17.55 Uhr in der 
Berlinale-Reportage. Parallel beobachten drei Inforadio-Filmkritiker 
den vollständigen Wettbewerb – ihre Einschätzungen kommen direkt nach
der Premiere ins Programm und sind jederzeit nachzulesen auf 
inforadio.de.
   Abends sendet Inforadio jeweils eine siebenminütige 
Zusammenfassung des Festivaltages. Darüber hinaus berichtet die 
Inforadio-Kinosendung „Abgedreht“ über Hintergründe des Festivals 
(donnerstags um 19.44 Uhr und 21.44 Uhr sowie samstags um 11.24 Uhr 
und 20.24 Uhr), gibt zum Start mit Berlinale-Chef Dieter Kosslick 
einen Ausblick auf das Festival und lässt in einer Abschlussrunde der
Kritiker am Samstag, 24. Februar, den Wettbewerb noch einmal Revue 
passieren.
   Im „Berlinale-Vis à Vis“ zum Auftakt, am 15. Februar um 10.45 Uhr,
spricht Reiner Veit mit dem scheidenden Chef der Sektion Panorama, 
Wieland Speck.
Kulturradio
   Das Kulturradio vom rbb sendet werktäglich um 7.45 Uhr 
Besprechungen der Wettbewerbsfilme des Vorabends. Jeweils von 17.05 
Uhr bis 17.30 Uhr gibt es Reportagen, Berichte, Interviews und 
Kritiken vom Filmfest.
   Weitere Kulturradio-Sendungen mit Berlinale-Schwerpunkt im 
Abendprogramm:
8. Februar, 19.04 Uhr
   Kulturtermin „Kulinarisches Kino – eine Film-Reise durch Asien“ 
Eine Sendung von Anke Sterneborg
11. Februar, 19.04 Uhr
   Das Gespräch Petra Castell spricht mit Beki Probst. Sie war 
langjährige Direktorin und ist seit 2014 Präsidentin des European 
Film Market.
15. Februar, 19.04 Uhr
   Kulturtermin „Kino muss verstören – der Regisseur István Szabó“ 
Ein Porträt des Regisseurs zu seinem 80. Geburtstag von Josef 
Schnelle
17. Februar, 17.04 Uhr
   Zeitpunkte Debatte „Die Berlinale 2018 – aus weiblicher 
Perspektive“ Die Debatte moderiert Manuela Reichart.
Fritz
   Fritz setzt am Freitag, 23.02., in der Talksendung Blue Moon von 
22.00 bis 24.00 Uhr den Schwerpunkt Berlinale: Fritz-Moderatorin 
Selin Güngör und Filmfritzin Anna Wollner laden Berlinale Newcomer 
ein ins „Fräulein Fritz“ – das Fritz Studio in Kreuzberg. 
Fritz-HörerInnen können anrufen und die Themen der Berlinale 
gemeinsam mit den Experten besprechen.
radioBerlin 88,8
   radioBerlin 88,8 berichtet täglich und aktuell über die Berlinale.
In „Guten Morgen Berlin“ gibt es bei Sarah Zerdick und Djamil 
Deininger die Berichte von den Premieren und Partys vom Vorabend. Die
Reporterinnen Frauke Gust und Silke Mehring berichten am Abend in der
Sendung „Dein Feierabend“ mit dem Ü-Wagen vom roten Teppich und über 
die Filme im Wettbewerb.
Antenne Brandenburg
   Die Landeswelle für das Land Brandenburg wirft auf der Berlinale 
einen speziellen Blick auf Brandenburg. Dazu gehören Filme im 
Berlinale-Programm, die in Brandenburg gedreht oder entscheidend 
bearbeitet wurden wie Produktionen des Studios Babelsberg und von 
Absolventen der Filmuniversität „Konrad Wolf“ in Potsdam. Um die 
Berlinale 2018 geht es in den Sendungen „Antenne Brandenburg – Szene“
am 15.02., 20.02. und 22.02. ab 21.00 Uhr auf Antenne Brandenburg.
Im Internet: Die Berlinale auf rbb|24
   Welche Stars laufen über den roten Teppich? Wer sind die Favoriten
im Rennen um den Goldenen und die Silbernen Bären? Und wie kommt man 
an die begehrten Tickets? rbb|24 bietet unter www.rbb24.de/berlinale,
in der rbb|24-App und auf Twitter und Facebook einen Überblick über 
das aktuelle Berlinale-Geschehen.
   Die Filmkritiker von rbb|24 besprechen alle Filme, die im 
Wettbewerb laufen. Der Kritikerspiegel zeigt auf einen Blick, wie die
Filme bei den Kinoexperten des rbb abgeschnitten haben und wer aus 
ihrer Sicht Chancen auf den Goldenen und die Silbernen Bären hat. 
Hinzu kommen Porträts und Interviews, Höhepunkte aus allen Sektionen 
sowie die Geheimtipps unserer Filmkritiker. Videos und Bildergalerien
beleuchten die Festivaltage in all ihren Facetten.
   Im Berlinale-Blog, bei Facebook und Twitter berichten Reporter 
ebenso über die Stars auf dem roten Teppich, wie über kuriose 
Begebenheiten am Rande des Festivals. Zur Eröffnung der Berlinale 
berichtet rbb|24 via Facebook live vom roten Teppich.
Die Filmreihe „Berlinale 2018“ im rbb Fernsehen
Donnerstag, 15. Februar, 00.15 Uhr
   „Lichter“ Deutschland 2003, Regie: Hans-Christian Schmid 
Darsteller: Maria Simon, August Diehl Zwei Länder, zwei Orte, ein 
Fluss. Die Oder trennt nicht nur das deutsche Frankfurt vom 
polnischen SÅ–ubice, sondern ganze Welten. Menschen, egal ob arm oder
reich, suchen hier ihr Glück – und stoßen dabei oft an ihre Grenzen. 
(Berlinale 2003 – Wettbewerb/Preis der FIPRESCI)
Donnerstag, 15. Februar, 01.55 Uhr
   „Gabi“ Deutschland 2017, Regie: Michael Fetter Nathansky 
Darsteller: Gisa Flake, Florian Kroop Fliesenlegerin Gabi entdeckt 
für sich das Spiel der Inszenierung, um gegen die fortwährende Leere 
in ihrem Leben anzukämpfen. (Berlinale 2017 – Perspektive Deutsches 
Kino)
Samstag, 17. Februar, 23.50 Uhr
   „Ein Mann von Welt“ Norwegen 2010, Regie: Hans Petter Moland 
Darsteller: Stellan Skarsgård, Bjørn Floberg Nach zwölf Jahren Haft 
wegen Mordes wird Ulrik aus dem Gefängnis entlassen. Der Einzige, der
ihm nach der Entlassung weiterhilft, ist ausgerechnet Rune Jensen, 
sein ehemaliger Bandenchef. Jensen bringt Ulrik privat bei seiner 
Schwester und beruflich bei einer Autowerkstatt unter. Doch dafür 
soll Ulrik den Verräter töten, der ihn damals in den Knast gebracht 
hatte – das gebietet die Gangsterehre. (Berlinale 2010 – Wettbewerb)
Mittwoch, 21. Februar, 22.45 Uhr
   „Der große Crash – Margin Call“ USA 2011, Regie: J. C. Chandor 
Darsteller: Kevin Spacey, Jeremy Irons Eine New Yorker Investmentbank
im Jahre 2008, 36 Stunden vor einer Finanzkrise: Kaum einer ahnt 
etwas von dem heraufziehenden Unheil, bis dem jungen Analysten Peter 
Sullivan brisante interne Informationen in die Hände fallen. Schnell 
wird klar: Aufgrund falsch bewerteter Immobilienkredite steht die 
Zukunft des gesamten Unternehmens auf dem Spiel. (Berlinale 2011 – 
Wettbewerb)
Donnerstag, 22. Februar, 00.15 Uhr
   „I Used To Be Darker“ USA 2013, Regie: Matt Porterfield 
Darsteller: Deragh Champbell, Hannah Gross Plötzlich steht Taryn vor 
der Tür. Der Besuch der Nichte aus Nordirland kommt Kim und Bill 
nicht gelegen, stecken sie doch mitten in einer schmerzhaften 
Trennungsphase. Die soll würdevoll verlaufen, denn ihre Tochter Abby 
hat sich für die Semesterferien angekündigt. Nur, Taryn ist nicht im 
Zuge einer Vergnügungsreise bei den Verwandten in Baltimore gelandet,
sie hat ein existenzielles Problem. (Berlinale 2013 – Forum)
Donnerstag, 22. Februar, 01.40 Uhr
   „Sometimes we sit and think and sometimes we just sit“ Deutschland
2012, Regie: Julian Pörksen Darsteller: Peter René Lüdicke, Eike 
Weinreich Peter hat keine Lust mehr. Der 50-jährige steht eigentlich 
in der Blüte seines Lebens, als er beschließt, ins Seniorenheim zu 
ziehen und fortan die Tage bei zugezogenen Vorhängen und mit 
Nichtstun zu verbringen. (Berlinale 2012 – Perspektive Deutsches 
Kino)
Samstag, 24. Februar, 23.50 Uhr
   „Das Vaterspiel“ Deutschland/Österreich/Frankreich 2009, Regie: 
Michael Glawogger Darsteller: Helmut Köpping, Sabine Timoteo Der 
Wiener Student Ratz ist Mitte 30 und hat keine Perspektive, wie es 
mit seinem Leben weitergehen soll. Von seinem Vater, einem korrupten 
Politiker, kann er weder Verständnis noch Unterstützung erwarten. Den
Hass auf seinen alten Herrn lebt Ratz in einem selbst entwickelten 
Egoshooter-Game aus, bei dem man den Gegnern das Gesicht des eigenen 
Vaters geben kann. Eines Tages reist er auf Bitten seiner Ex-Freundin
Mimi nach New York, wo er einen Keller renovieren soll, in dem ihr 
Großvater sich seit Jahren versteckt hält: ein reueloser Altnazi, der
einst einen bestialischen Mord verübte. (Berlinale 2009 – Panorama)
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Tel 030 / 97 99 3 – 12 100
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