Die 50. GOLDENE KAMERA von HÖRZU: Arnold Schwarzenegger erhält den Preis in der Kategorie „Lebenswerk International“

Arnold Schwarzenegger hält sein Versprechen:
„I–ll be back!“ hatte er angekündigt – und das wird er in diesem
Sommer, wenn er als der legendäre Terminator, 15 Jahre nach seiner
Rolle in dem Kult-Blockbuster, auf die Leinwand zurückkehrt. Davor
kommt er aber noch nach Hamburg, um seine GOLDENE KAMERA von HÖRZU in
der Kategorie „Lebenswerk International“ in Empfang zu nehmen.

„Arnold Schwarzenegger hat eine bewundernswerte Erfolgsgeschichte
geschrieben, indem er eine der weltweit größten Karrieren im
Bodybuilding zu einem gigantischen Erfolg in Hollywood aufgebaut
hat“, sagt HÖRZU. „Seine Zielstrebigkeit und natürlich sein
unverwechselbarer steirischer Akzent machen ihn zum ultimativen, zum
ewigen Helden des Action-Films.“

Die GOLDENE KAMERA ehrt zwar sein beeindruckendes Lebenswerk, aber
der gebürtige Österreicher denkt noch lange nicht daran, seine
glanzvolle Karriere zu beenden. Neben dem Film „Terminator Genisys“,
der im Juli dieses Jahres in die Kinos kommt, wird Schwarzenegger
sich eine kleine Auszeit von den klassischen Action-Filmen gönnen und
mit Abigail Breslin und Joely Richardson im Zombie-Drama „Maggie“ zu
sehen sein, der demnächst anläuft. Fans dürfen sich aber auch auf ein
Wiedersehen mit Schwarzeneggers größten Kultfilmen freuen. Dazu
gehört zum Beispiel „Triplets“, die lang ersehnte Fortsetzung von
„Twins – Zwillinge“ und „The Legend of Conan“.

Nachdem er fünfmal „Mr. Universe“ und siebenmal „Mr. Olympia“
wurde, zog sich Schwarzenegger aus dem aktiven Bodybuilding-Sport
zurück. Er startete seine Schauspielerkarriere und es dauerte nicht
lange, bis er Hollywood im Sturm eroberte. 1977 wurde er von der
Hollywood Foreign Press Association für seine Rolle in „Mr.
Universum“ (Stay Hungry) neben Sally Field als bester männlicher
Nachwuchsdarsteller mit dem Golden Globe ausgezeichnet. Sein großer
Durchbruch kam 1982 mit dem Schwert- und Degen-Epos „Conan der
Barbar“, der die Kinokassen klingeln ließ. 1984 eroberte
Schwarzenegger erneut die Kinoleinwand und katapultierte sich als
Hauptdarsteller in James Camerons Science-Fiction-Thriller
„Terminator“ in die Filmgeschichte. Diese Rolle machte ihn in der
ganzen Welt berühmt, obwohl er zugibt, dass er sie zunächst gar nicht
spielen wollte. „Tatsächlich wollte ich lieber Reese, der Held, sein
– und nicht die böse Maschine. Aber der Regisseur James Cameron
schwor, dass der Terminator am Ende der größere Held von beiden wäre.
Nun, er hatte natürlich Recht!“ Dem „Terminator“ verdankt es
Schwarzenegger, dass er der einzige Schauspieler ist, der für die
Rollen in dem Film „Hundred Years of Heroes and Villains“ in beiden
Kategorien des American Film Institutes vertreten war. Bis heute
haben seine Filme weltweit mehr als vier Milliarden Dollar
eingespielt.

Neben seinem Können als Action-Star machte „Arnie“, wie ihn die
Amerikaner nennen, auch in einem Dokumentarfilm von sich reden. 1977
erschien der Kultfilm „Pumping Iron“, der einen Einblick hinter die
Kulissen der Welt des Konkurrenzkampfs beim Bodybuilding während der
Wettbewerbe zum Mr. Universe und Mr. Olympia im Jahr 1975 bot. Sein
komödiantisches Talent zeigte Schwarzenegger in Filmen wie „Twins –
Zwillinge“ neben Danny DeVito und im „Kindergarten Cop“. Zum
Publikumsliebling wurde er auch durch seine unvergleichlichen und
perfekt gesprochenen Ein-Zeiler in Kassenschlagern wie „True Lies –
Wahre Lügen“, „Eraser“, „Predator“ und „The Expendables“ neben
Sylvester Stallone. Nach den Filmaufnahmen zum „Terminator 3 –
Rebellion der Maschinen“ beendete Schwarzenegger seine
Schauspielkarriere vorübergehend.

Denn auf Schwarzeneggers beeindruckende Filmkarriere folgte ein
unglaublicher Aufstieg in der Politik. Er widmete sich voll und ganz
seinen politischen Aktivitäten und wurde 2003 zum Gouverneur des
Staates Kalifornien gewählt. Nach dem Ende der zwei möglichen
Amtszeiten trat er zurück, ist aber bis heute noch politisch
engagiert. Er unterstützt grundlegende politische Reformen im
Schwarzenegger-Institut für Staats- und Weltpolitik an der
Universität von Südkalifornien (USC), das weiterhin
parteiübergreifende Wege fördern und Führungskräfte zur
Zusammenarbeit bringen will, um die besten Ideen und Lösungen zu
finden, zum Nutzen der Menschen, denen sie dienen. Schwarzenegger
setzt sich zudem für den Umweltschutz ein. Als Mitbegründer der R20
Regions of Climate Action, einer gemeinnützigen Organisation mit Sitz
in Genf, hilft er bei der Förderung und Umsetzung von Projekten, um
Regionen durch einen geringeren Energieverbrauch und reduzierte
Treibhausgasemissionen wirtschaftlich und ökologisch zu stärken.
„Dass der Planet Erde gesund bleibt, ist für mich genauso wichtig wie
meinen Körper in Form zu halten“, sagt der Schauspieler. Vor Kurzem
hat Schwarzenegger seine Liebe zu globalen Themen und zur
Unterhaltung miteinander verbunden – er wurde Produzent und
Korrespondent der mit dem Emmy preisgekrönten Doku-Serie „Years of
Living Dangerously“ des US-Senders Showtime, die sich mit dem
Klimawechsel beschäftigt und im April 2014 zum ersten Mal
ausgestrahlt wurde.

Arnold Schwarzenegger trainiert immer noch täglich und hat die
meisten seiner Stunts für „Terminator Genisys“ selbst übernommen –
auch wenn er Verletzungen riskierte. Er ist ein absoluter Action-Held
und dafür lieben ihn seine Fans.

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