„Das Logoändert man lieber nicht“ – „Markenpapst“ Klaus Brandmeyer im acquisa-Interview

Unternehmen, die ihr Erscheinungsbild verändern
oder aktualisieren wollen, stehen vor einer schwierigen Aufgabe. Der
Markenexperte Klaus Brandmeyer beschreibt im Interview mit der
Marketing- und Vertriebszeitschrift „acquisa“, wie Unternehmen an
diese Aufgabe herangehen und welche Fehler sie bei der Umsetzung
vermeiden sollten.

Das Marketing müsse aktuelle Leistungen oder Produkte – unabhängig
von ihrer ökonomischen Bedeutung – in überzeugende Geschichten
umsetzen, die durch die verschiedensten Kommunikationskanäle
vermittelt werden. Vermeiden sollte man sogenannte Imagekampagnen mit
abstrakten Aussagen. Sie seien austauschbar und uninteressant. Kunden
interessierten sich nun mal fürs Konkrete, ist Brandmeyer überzeugt.
So ist er etwa der Meinung, dass man das Firmenlogo am besten gar
nicht ändere. Der Aufwand zahle sich selten aus. Wunschdenken sei es,
dass Menschen von einem „modernisierten“ Markenzeichen auf eine
modernere Firma schließen.

Hingegen seien Kunden es durchaus gewöhnt, unter unveränderten
Zeichen immer wieder neue Leistungen präsentiert zu bekommen. So
entstehe der optimale Eindruck: Ein vertrautes Unternehmen zeige sich
auf der Höhe der Zeit.

Brandmeyer erläutert auch, wie die Geschichte eines Unternehmens
geschickt als Überzeugungsmittel in der Kommunikation eingesetzt und
für das Erscheinungsbild genutzt werden kann. Das gesamte Interview
lesen Interessierte in der aktuellen Dezember-Ausgabe der
Fachzeitschrift „acquisa“ aus der Haufe Mediengruppe.

Ansprechpartner:

Christoph Pause
Chefredaktion acquisa

Pressekontakt:
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Public Relations
Alexandra Rudolf
Tel.: 0761/898-3940
Fax: 0761/898-3900
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