Das Erste sendet am Mittwoch, 7. Mai 2014, einen
Themenabend zur „Spiegel-Affäre“. Im Anschluss an den gleichnamigen
Fernsehfilm (BR, ARD Degeto, WDR, ARTE), der die erbitterte Fehde
zwischen dem damaligen Verteidigungsminister Franz Josef Strauß
(Francis Fulton-Smith) und dem Journalisten Rudolf Augstein
(Sebastian Rudolph) auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges im Oktober
1962 als Politthriller nachzeichnet, beleuchtet die Dokumentation
„Bedingt abwehrbereit“ von Stefan Aust um 21.45 Uhr die Geschichte
hinter der „Spiegel-Affäre“.
Zur Dokumentation
„Bedingt abwehrbereit – Die Geschichte hinter der –Spiegel—Affäre“
am Mittwoch, 7. Mai 2014, um 21.45 Uhr im Ersten
Buch: Stefan Aust
Kamera: Aksel Dogan, Ralf Heinze und Namche Okon
Regie: Frank Gensthaler
Redaktion: Hubert von Spreti (BR)
Die Spiegel-Affäre im Oktober 1962 ereignete sich auf dem
Höhepunkt des Kalten Krieges und zählt zu den Meilensteinen in der
politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die
Dokumentation „Bedingt abwehrbereit“ von Stefan Aust und Frank
Gensthaler führt die Zuschauer zurück in diese politisch brisante
Zeit, schildert die Auseinandersetzung zwischen den Machtblöcken USA
und Sowjetunion und rekonstruiert, wie der Streit über die atomare
Bewaffnung der Bundeswehr und die persönliche Feindschaft zwischen
dem damaligen Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß und dem
streitbaren Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein schließlich in der
Spiegel-Affäre eskalierte.
Die Pressemappe zum Fernsehfilm „Die Spiegel-Affäre“ können sich
akkreditierte Journalisten im Pressedienst Das Erste downloaden.
Fotos über www.br-foto.de und über www.ard-foto.de
Pressekontakt:
Dr. Lars Jacob
Presse und Information Das Erste
Tel.: 089/5900-42898
Fax: 089/5501259
E-Mail: lars.jacob@DasErste.de
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