Themenmonat „Mai mit Biss“ ab 1. Mai auf Nat Geo Wild
– Jeden Samstag im Mai zwei deutsche TV-Premieren über die
erfolgreichsten und gefährlichsten Raubtiere der Erde, sowie
jeden Dienstag drei deutsche Erstausstrahlungen über die
schnellsten Jäger, stärksten Kämpfer und gnadenlosesten Killer
der Tierwelt
Der Mai wird bissig auf Nat Geo Wild! Von Alaska bis Afrika – den
ganzen Monat präsentiert der Sender die erfolgreichsten und
gefährlichsten Raubtiere der Erde. Sie beherrschen das Tierreich mit
ihren Klauen, Fangzähnen oder mit purer Muskelkraft, und wenn sie
aufeinandertreffen, endet das nicht selten tödlich. Bühne frei für
die schnellsten Jäger, stärksten Kämpfer und gnadenlosesten Killer
der Tierwelt! Im Themenmonat „Mai mit Biss“ präsentiert Nat Geo Wild
jeden Samstag zwei deutsche TV-Premieren sowie jeden Dienstag drei
deutsche Erstausstrahlungen. Den Anfang macht „Animal Fight Club“ am
1. Mai um 19.25 Uhr.
Über die TV-Premieren im Themenmonat „Mai mit Biss“
Die freie Natur ist alles andere als ein Idyll: Wo gerade noch
Büffel friedlich grasten, kommt es vielleicht schon im nächsten
Moment zu einem tödlichen Duell mit einem Löwen – Hufe und
tonnenschwere Körpermasse gegen messerscharfe Zähne und Klauen. Wo es
buchstäblich ums eigene Überleben geht, werden solche Kämpfe bis aufs
Blut und mit äußerstem Krafteinsatz ausgefochten. In Staffel 5 nimmt
„Animal Fight Club“ die Zuschauer erneut mit auf eine Reise zu den
spektakulärsten Schlachtfeldern der Natur. Die neue Staffel ab 1. Mai
immer dienstags um 19.25 Uhr auf Nat Geo Wild.
Botswana ist ein Paradies für Raubtiere und steht im Mittelpunkt
einer neuen Staffel von „Afrikas tödlichste Jäger“: Der Binnenstaat
im Süden des Kontinents umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher
Lebensräume, von der kargen Savannenlandschaft der Halbwüste Kalahari
im Süden bis zum üppig grünen Okavango-Delta im Nordwesten. Eine
reiche Artenvielfalt hat sich hier herausgebildet, in der das prekäre
Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten immer wieder auf die Probe
gestellt wird. „Afrikas tödlichste Jäger“ ab 1. Mai immer dienstags
um 20.10 Uhr auf Nat Geo Wild.
Der National Geographic-Fotograf Anand Varma und der Biologe und
Fledermausspezialist Dr. Rodrigo Medellin begeben sich ins Herz des
ehemaligen Maya-Reichs in Südmexiko. Ihr Ziel: Sie wollen die Große
Spießblattnase und die Großohr-Wollfledermaus in ihrem natürlichen
Lebensraum beobachten. Mit Körperlängen von 13,5 beziehungsweise 12,5
Zentimetern und Flügelspannweiten bis zu über einem Meter zählen
beide Arten zu den größten Vertretern der Fledermäuse. „Auf der Suche
nach der Riesenfledermaus“ am 1. Mai um 21.00 Uhr auf Nat Geo Wild.
Die rund 740.000 Einwohner Alaskas verlieren sich in der Weite des
Bundesstaates, der vor allem durch die urwüchsige Natur zwischen
Nordpolarmeer, den südlichen Gebirgsketten und dem von tausenden Seen
durchzogenen Hügelland geprägt ist. Hier leben einige der
gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas, und gerade im Winter, wenn die
Nahrung knapper wird, werden sie von den Küstengebieten fast magisch
angezogen. „Alaskas tödlichste Jäger“ beobachtet den unablässigen
Überlebenskampf der mächtigen Raubtiere im hohen Norden. Die neue
Serie ab 8. Mai dienstags um 21.00 Uhr.
Ob Meerestiefen, Dschungel oder Wüste: Jeder dieser Lebensräume
beherbergt eine einzigartige Artenvielfalt – und in jedem von ihnen
tummeln sich tödliche Kreaturen, die den meisten Menschen nur in
Hollywood-Produktionen oder in Alpträumen begegnen. Die einen töten
mit messerscharfen Reißzähnen und gewaltiger Körperkraft, andere mit
dem Gift, das sie ihrem Opfer durch Beißen oder Stechen injizieren.
Viele dieser gefährlichen Kreaturen leben fernab vom Menschen oder
halten sich gewohnheitsmäßig von Siedlungen fern. Kommt es dennoch
zur Begegnung von Mensch und Tier, geht das für den Homo sapiens nur
selten gut aus. „Beißen, Stechen, Töten“ ab 22. Mai dienstags um
21.00 Uhr.
Auch in der achten Staffel begibt sich „Die gefährlichsten
Raubtiere der Welt“ auf die Suche nach den eindrucksvollsten Jägern,
die Planet Erde zu bieten hat – seien es Säuger, Vögel, Reptilien,
Insekten, Spinnen oder Meeresbewohner. Renommierte Wissenschaftler
fühlen Tiger, Hai und Co. auf den Zahn und beantworten spannende
Fragen. Auf welche Weise haben sich die Tiere an ihren jeweiligen
Lebensraum angepasst? Wie unterscheiden sich ihre Jagdstrategien
voneinander? Durch welche speziellen Fähigkeiten haben sie es an die
Spitze der Nahrungskette geschafft? Einige der talentiertesten
Naturfilmer haben sich mit der Kamera auf die Lauer gelegt, um die
packenden Aufnahmen zu diesem spannenden Format zu liefern. „Die
gefährlichsten Raubtiere der Welt“ ab 5. Mai samstags ab 19.25 Uhr
als Double Feature auf Nat Geo Wild.
Sendetermine:
– „Animal Fight Club“ ab 1. Mai dienstags um 19.25 Uhr auf Nat Geo
Wild als deutsche TV-Premiere
– „Afrikas tödlichste Jäger“ ab 1. Mai dienstags um 20.10 Uhr auf
Nat Geo Wild als deutsche TV-Premiere
– „Auf der Suche nach der Riesenfledermaus“ am 1. Mai um 21.00 Uhr
auf Nat Geo Wild als deutsche TV-Premiere
– „Alaskas tödlichste Jäger“ ab 8. Mai dienstags um 21.00 auf Nat
Geo Wild als deutsche TV-Premiere
– „Beißen, Stechen, Töten“ ab 22. Mai dienstags um 21.00 Uhr auf
Nat Geo Wild als deutsche TV-Premiere
– „Die gefährlichsten Raubtiere der Welt“ ab 5. Mai samstags ab
19.25 Uhr im Double Feature auf Nat Geo Wild als deutsche
TV-Premiere
– Wahlweise im englischen Original oder der deutschen
Synchronfassung
– Alle TV-Premieren des Themenmonats im Anschluss auch über Sky
Go, Sky On Demand, Sky Ticket, EntertainTV, Unitymedia Horizon
sowie Vodafone Select und GigaTV verfügbar
Pressekontakt:
Felicia Ruf
PR & Kommunikation
FOX NETWORKS GROUP GERMANY GmbH
Tel: +49 89 203049 121
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