Berliner Startups „reich & sexy“

Berliner Startups „reich & sexy“

Berlin 5. Februar 2014 – Berlin ist zu einem der Lieblingsstandorte junger Online-Unternehmen in Europa avanciert. Parallel sprießen hier die unterschiedlichsten Projekte aus dem märkischen Sand.

Innovationsgeist und Mut zu Ungewöhnlichem treiben hier äußerst sehenswerte Blüten. Kreativität ist über alle Ebenen ansteckend.
McKinsey geht in einer aktuellen Studie davon aus, dass Startups bis zum Jahr 2020 mehr als 100.000 neue Jobs in Berlin schaffen werden. Davon sollen 40.000 bei den Internet-Unternehmen selbst entstehen, der Rest durch „Multiplikatoreneffekte“ in anderen Firmen.

„Berlin ist im Vergleich zu vielen anderen europäischen Städten für viele junge Menschen deshalb so sexy, weil die Mieten günstig sind, viele potenzielle Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Ländern bereits in der Stadt leben und die Stadt reich ist an Kunst, Kultur und Subkultur“, so Birgit Altstötter, Co-Founderin von kindai:projects.

Vor allem reich an frischen und neuen Erfahrungen sind die Berliner Startups. Diese teilen sie mit großer Offenheit, weil das voneinander lernen hier ganz weit vorne steht. In Berlin entsteht derzeit ein vielseitiges und international geprägtes Netzwerk, das einmalig für Deutschland, den deutschsprachigen Raum und auch für viele andere europäische Länder ist.

Vor diesem Hintergrund findet am 20. Februar die 4. Berlin Startup- & Innovations-Tour von kindai:projects statt. Neben der Microsoft Hauptstadt-Repräsentanz, dem Newsroom der WELT GRUPPE /BERLINER MORGENPOST, dem Axel Springer Plug & Play Accelerator stehen als Stationen Dark Horse, Wooga, clapp mobile, Krautreporter und sugarhigh auf dem Programm.

Weitere Informationen unter:
www.kindai-projects.com

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