Überall auf der Welt ticken die Uhren gleich, doch die
Entwicklungen von Menschen und Kulturen könnten zum selben Zeitpunkt
an unterschiedlichen Orten der Erde oft unterschiedlicher nicht sein.
Auf der einen Seite des Globus entsteht eine Hochkultur, während auf
der anderen Seite Menschen weder lesen noch schreiben können. Die
zweiteilige „Terra X“-Dokumentation „Zeitreise“ schaut im ZDF am
Sonntag, 17. und 24. August 2014, 19.30 Uhr, auf die Zeit um Christi
Geburt und die Epoche um das Jahr 1000 und zeigt die
„Ungleichzeitigkeit“ in der Menschheitsgeschichte.
Was machten die Maya, als die Chinesen die große Mauer
errichteten? Warum bauten im Jahr 1000 die Anasazi-Indianer
fünfstöckige Wohnhäuser, während eine Gruppe von Wikingern zur selben
Zeit in eiskalten Lavahütten hauste? Wie schafften es die von außen
völlig isolierten Bewohner der Osterinseln, ein eigenes Schriftsystem
zu entwickeln, während andere, besser angebundene Zivilisationen,
noch nicht einmal Buchstaben kannten? Und woher kommt diese
Ungleichzeitigkeit in der Entwicklung der Völker? Zusammen mit dem
Berliner Archäologen Prof. Matthias Wemhoff begibt sich „Terra X“
zurück in die Vergangenheit und zeichnet die „ungleichzeitige“
Geschichte der Menschheit im Abstand von 1000 Jahren nach.
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