Das neue Buch zur Geschichte des Augsburger Bistums erscheint diesen Samstag.
Die neueste Veröffentlichung aus dem Anton H. Konrad Verlag im bayerischen Weißenhorn findet im Rahmen der Veranstaltung des Herausgebers statt.

Der Verein für Augsburger Bistumsgeschichte setzt sich in seinen Publikationen mit den verschiedensten geistigen und geistlichen Themen rund um die Stadt auseinander. Das kulturelle Erbe, das die Religion Augsburg gebracht hat, bietet viele Forschungsthemen.

Der Schwerpunkt liegt in diesem 56. Jahrgang auf dem 16.-18. Jahrhundert. Neben Petrus Canisius kann man über die Briefkultur der verschiednen Orden lesen, sich über Jakob Fugger von Konstanz informieren oder einen Blick auf religiöse Frauengemeinschaften werfen.

Eines der Themen beschäftigt sich mit der „Theorie des weisen Spottes“ aus dem Jahr 1781.

Die Buchvorstellung wird präsentiert vom Anton H. Konrad Verlag und dem Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e.V. während seiner Mitgliederversammlung:

Samstag, 5.11.2022
10:30
Haus St. Ulrich
Kappelberg 1
Augsburg

Auf dem Programm stehen zudem die Verleihung des Bistumsgeschichtlichen Förderpreises sowie ein Vortrag von Dr. Walter Ansbacher.

Jahrbuch 56. Jahrgang
Verein für Augsburger Bistumsgeschichte

Hardcover, 16,0 x 23,0 cm
816 Seiten, mit 128 Abbildungen
1. Auflage

ISBN 978-3-87437-613-6
Preis 25,00 Euro

https://www.konrad-verlag.de/neuerscheinungen/titel/915-jahrbuch-verein-fuer-augsburger-bistumsgeschichte-56.html

Der Titel ist beim Verlag und im Buchhandel erhältlich.