Die afk tv-Produktion „Walulis sieht fern“ hat den
renommierten Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung gewonnen.
„Walulis sieht fern“ setzt sich satirisch mit der deutschen
Fernsehlandschaft auseinander. Im Fokus der vier bisher
ausgestrahlten Folgen stehen u.a. Dokusoaps, Kochsendungen,
Castingshows und auch der „Tatort“. Die Reihe lief im Dezember 2011
bei Tele 5 und wird ab Ende März ebenfalls bei Tele 5 und im afk tv
wiederholt.
afk tv ist einer von drei Aus-und Fortbildungskanälen, finanziert
von der gemeinnützigen AFK-GmbH, die 1995 von der Bayerischen
Landeszentrale für neue Medien (BLM) initiiert wurde und von der BLM
und weiteren 23 Gesellschaftern getragen wird. Das afk tv-Angebot in
München und die beiden afk-Hörfunk-Angebote in München und Nürnberg
sind Plattformen für den Mediennachwuchs, auf denen junge
Medienmacher Erfahrungen sammeln und sich ausprobieren können.
BLM-Präsident Siegfried Schneider zum Gewinn des Grimme-Preises
für die afk tv-Produktion: „Mit dem Gewinn des renommiertesten
deutschen Fernsehpreises wird das Team von afk tv um Philipp Walulis
als Entwickler und Moderator und Klaus Kranewitter als Programm- und
Produktionsleiter für die Zeit und das Engagement, das es in die
Produktion gesteckt hat, großartig belohnt. Der Preis ist ein Beleg
dafür, wie wichtig Aus- und Fortbildung ist, vor allem, wenn sie die
Möglichkeit bietet, eigene Ideen ohne Quotendruck zu verwirklichen.“
Diese Informationen finden Sie auch im Internet unter: www.blm.de
Pressekontakt:
Dr. Wolfgang Flieger, Tel. (089) 63808-313, wolfgang.flieger@blm.de
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