Die Wikinger sind verzweifelt: Ihre Beutezüge haben
schon lange keinen Ertrag mehr gebracht, stets sind die Dörfer der
Barbaren, die sie überfallen, wie ausgestorben. Deshalb glauben sie,
dass die Götter ihnen nicht mehr wohlgesonnen seien. Ihr Häuptling
ist fest davon überzeugt, dass sie einen „Großmeister der Angst“
benötigen, um wieder erfolgreich zu sein. Der Wahrsager Kryptograf
prophezeit, dass dieser im Herzen Galliens zu finden sei.

Dort erwarten Asterix und Obelix hohen Besuch: Majestix hat seinen
Neffen Grautvornix ins Dorf der unbeugsamen Gallier eingeladen, um
ihn zum Mann zu machen. Er überträgt Asterix und Obelix die
Verantwortung für den Jungen. Doch Grautvornix kann mit der
dörfischen Idylle nichts anfangen und sehnt sich nach der Großstadt
zurück. Als Asterix und Obelix ihn mit den Gepflogenheiten des
Alltags, zum Beispiel der Jagd auf Wildschweine oder der
Auseinandersetzung mit Piraten vertraut machen, verzweifelt
Grautvornix gänzlich. Er beschließt, zurück nach Lutetia zu gehen.
Doch dann wird er von den Wikingern entführt, die ihn für den
„Großmeister der Angst“ halten und Asterix macht sich gemeinsam mit
Obelix und dem treuen Hund Idefix auf den Weg, um Grautvornix zu
retten.

Welche Abenteuer das tapfere Trio auf ihrer Reise erlebt und ob
die Romanze zwischen Grautvornix und Abba, der frechen Tochter des
Wikingerhäuptlings, trotz ausgesprochen widriger Umstände eine Chance
hat, erzählt der liebevoll animierte Comic-Klassiker „Asterix und die
Wikinger“ (Dänemark/Frankreich 2006), den SUPER RTL am 17. Januar um
20.15 Uhr auf dem Sendeplatz „Family Cartoon“ zeigt.

In der achten Verfilmung der Comic-Reihe von Albert Uderzo und
René Goscinny synchronisiert Christian Tramitz den Titelheld Asterix,
Wolfgang Völz spricht Majestix, Dieter Hallervorden den Kryptograf
und Nora Tschirner leiht Abba ihre Stimme.

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