In seinem neuen Buch „Verrückte Welt“ unternimmt US-Bestsellerautor Steve Taylor den Versuch, die Verrücktheit unserer Welt zu analysieren: Warum leben wir nicht im Einklang mit der Natur? Warum ist die Geschichte der Menschheit angefüllt mit Kriegen und Auseinandersetzungen? Für Steve Taylor sind das Indizien, dass mit unserem Geist etwas nicht stimmt und nennt diese Störung „Humanie“ oder Ego-Verrücktheit.
Der Autor untersucht zunächst unser pathologisches Verhalten als Individuen, spürt die subtilen Auswirkungen der Humanie auf und entlarvt sie als Hintergrundrauschen des Unbehagens, das uns ständig begleitet. Aus dem amüsanten Blickwinkel eines außerirdischen Anthroplogen beleuchtet er die sogenannten „Normalitäten“ unseres Alltags und demaskiert damit die psychologische Zerrissenheit vieler, wenn nicht der meisten Menschen auf, ihre kollektive Verrücktheit und ihr zerbrechliches Selbst. Schon die erste der vier edlen Wahrheiten des Buddhismus spricht davon, dass „Leben Leid bedeutet“ und das Leid beginnt in unserem Geist und bedeutet für den Psychologen Steve Taylor diese psychologische Zerrissenheit sowie ein ausgeprägtes Gefühl der Ego-Isolation
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