Wer kann das noch zahlen? – Hat die Regierung
bei der Energiewende versagt? In seinem Polittalk „Eins gegen Eins“
gibt Claus Strunz diese Frage am Dienstag, 10. September 2013, um
23.15 Uhr weiter: „Ja“, sagt die Spitzenkandidatin von BÜNDNIS 90/Die
Grünen und Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: „Strom
wird durch die Erneuerbaren Energien immer günstiger, aber die
Verbraucher merken nichts davon. Diese Regierung lässt zu, dass
Privatkunden und kleine Unternehmen mit unnötig hohen Strompreisen
belastet werden. Für faire Preise müssen wir als Sofortmaßnahme die
unberechtigten Vergünstigungen für die Industrie abschaffen.“ An
ihrer Seite kämpft der Schauspieler und Buchautor Hannes Jaenicke. Er
findet Lug und Trug in zahlreichen Lebensbereichen, die er in seinem
aktuellen Buch „Die große Volksverarsche“ zusammengetragen hat. Er
sagt: „In Sachen Strompreis ist der kleine Mann der Dumme!“ „Nein“,
sagt Katherina Reiche (CDU). Die Parlamentarische Staatssekretärin im
Bundesumweltministerium: „Wir haben die Energiewende nicht nur
vorangetrieben, sondern sind diejenigen, die dem Wildwuchs von
Rot-Grün erst einmal Struktur gegeben haben.“ Unterstützung erhält
sie von Michael Kauch, Sprecher der FDP-Fraktion für Umweltpolitik:
„Die Kanzlerin knickt nicht ein, was den Ausstieg aus dem Atomstrom
betrifft. Im Gegenteil: Wir haben in dieser Legislaturperiode so viel
geschafft wie keine Koalition zuvor.“
„Eins gegen Eins“ mit Claus Strunz – immer dienstags in SAT.1
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