Das ZDF setzt seine erfolgreiche „Terra X: Supertiere“-Reihe mit
zwei neuen Folgen fort. Auch in der vierten Staffel ist das
Senckenberg Naturmuseum Frankfurt wieder Schauplatz für
Erstaunliches, Wissenswertes und Skurriles aus der Welt der Tiere.
Dieses Mal geht es um die Kleinsten und die Größten des Tierreichs.
Reale und animierte Tiere assistieren Naturfilmer und Moderator
Dirk Steffens erneut bei seinem nächtlichen Streifzug durch das
Museum: Neben einem kleinen Chihuahua namens Clio, einem Minipferd
und einem Geparden, der auf den Namen Arab hört, darf auch der wieder
zu neuer Lebendigkeit erwachte Tyrannosaurus Rex nicht fehlen.
Die beiden neuen Folgen „Zwerge“ und „Riesen“ berichten davon, was
es heißt, zu den kleinsten oder den größten Lebewesen des Planeten zu
gehören. Im Tierreich gibt es nur wenige Millimeter kleine
Hummelfledermäuse und über 200 Tonnen schwere Blauwale. Je nach
Lebensraum hat die Natur Winzlinge oder Giganten hervorgebracht.
Welche Faktoren entscheiden darüber, wie klein ein Fisch bleibt und
wie groß ein Käfer werden kann?
„Supertiere“ ist eine ZDF-Eigenproduktion, die Redaktion hat
Friederike Haedecke. Die Wissensdoku verzeichnet mit jeder neuen
Staffel ein wachsendes Zuschauerinteresse. Die dritte Staffel Anfang
des Jahres schalteten durchschnittlich 4,86 Millionen Zuschauer ein
(14,7 Prozent Marktanteil).
Die neuen Folgen sind sonntags, 1. und 8. September 2013, 19.30
Uhr, im ZDF zu sehen. ZDFneo zeigt sie vorab samstags, 31. August und
7. September 2013, 19.30 Uhr.
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Fotos sind erhältlich über die ZDF-Pressestelle, Telefon: 06131 –
70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/terrax
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