Tropische Wolkenbrüche, fast unbefahrbare Straßen und
zahlreiche Unfälle – eine logistische und abenteuerliche
Herausforderung. Der Film begleitet Farmer auf ihrer beschwerlichen
Reise über 5500 Kilometer von Südafrika über Namibia und Angola bis
schließlich in die Demokratische Republik Kongo, wo sie ein neues
Lebens beginnen wollen.
Fünfzehn südafrikanische Farmer haben sich mit ihren Familien
aufgemacht, um in Kongo Landwirtschaft zu betreiben. Unterstützt
werden sie von der kongolesischen Regierung, die ihnen 80.000 Hektar
Land zur Verfügung gestellt hat. Da die Ölvorkommen im Land begrenzt
sind, will das Land wieder mehr auf die Landwirtschaft setzen. Fast
90 Prozent der Nahrungsmittel müssen zur Zeit noch aus dem Ausland
importiert werden.
Angekommen in ihrer neuen Heimat müssen die Farmer bei Null
anfangen: Es gibt keine Elektrizität kein fließend Wasser. Auch der
Boden muss urbar gemacht werden – das geht nicht ohne Probleme. Und
schließlich bereitet ihnen auch noch die Malaria große
Schwierigkeiten.
Ein Film von Jörg Brase und Winfried Bauer, ZDF-Studio Nairobi,
PHOENIX/2013.
Wiederholungen: Mittwoch, 29. Mai 2013, 13.15 Uhr; Freitag, 31.
Mai 2013, 15.15 Uhr; Samstag, 1. Juni 2013, 7.30 Uhr und 11.30 Uhr
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