Mehr als nur ein Onlineshop: Ab sofort gibt es bei Arvelle nicht nur günstige Bücher, sondern auch interessante Infos, überraschende Details und Geschichten mit Aha-Effekt rund um Autoren, literarische Werke und aktuelle Themen aus der Literaturszene. Arvelle, der Onlinebuch- und Medienversand mit dem breitesten Angebot an Mängelexemplaren und Restauflagen in Deutschland, ist neben seinem Shop jetzt auch mit einem Magazin im Netz vertreten, das sich ganz um die schönste Nebensache der Welt dreht: „Bücher im Internet verkaufen kann jeder“, so Firmengründer Christian Ebernickel, „doch uns ist es wichtig, dass unser Shop ein Gesicht hat und wir mit unseren Kunden über die gemeinsame Leidenschaft, das Lesen und Büchersammeln, kommunizieren.“
Die Idee entwickelte sich aus der Facebook-Seite von Arvelle, auf der das Team regelmäßig Fotos aus dem Schenefelder Lager postet und zum Beispiel frische Bücherlieferungen zeigt. „Die positiven Reaktionen auf die Bilder sind immer wieder überraschend und zeigen uns, dass die Leute mehr über uns wissen wollen. Und: Wir haben unsere Kunden und Facebook-Freunde als sympathische Literaturverrückte kennen gelernt, die nicht einfach anonym Bücher kaufen, sondern sich auch über ihre Schätze austauschen wollen“, erklärt Ebernickel. Das Magazin ist eine Weiterentwicklung des seit 2010 bestehenden Arvelle-Blogs und wird ausschließlich von den Mitarbeitern des Buch- und Medienversands gestaltet, die das Tagesgeschäft, ihre Kunden und natürlich auch die aktuellen Lagerperlen kennen. In verschiedenen Kategorien werden Büchertipps der Mitarbeiter, Lesenswertes und Kurioses sowie Events und Aktionen aus dem Onlineshop vorgestellt.
Unter http://www.arvelle-magazin.de steht die Interaktivität im Mittelpunkt: Die Leser können Artikel kommentieren, über die Themen diskutieren und mit dem Arvelle-Team in direkten Kontakt treten. Christian Ebernickel und seinen Mitarbeitern geht es vor allem um die Fokussierung auf Köpfe und Ideen: „Wir sind kein beliebiger Onlineshop, der zufällig Bücher verkauft und mit seinen Kunden über ein unpersönliches Callcenter kommuniziert, sondern ein kleines Team von Literaturliebhabern, für die Bücher das Größte sind. Dies möchten wir mit unseren Kunden teilen!“
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