Karin Dor (74) mag keine Agentengeschichten. Außer
„Man lebt nur zwei Mal“ (1967), in dem sie an der Seite von Sean
Connery auftrat, hat sie nie wieder einen Bond-Film gesehen. Das
verriet die Schauspielerin, die auch durch Karl-May-Filme und Rollen
in Edgar-Wallace-Streifen bekannt wurde, jetzt in einem Interview mit
den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstagsausgaben). „Ich mag keine
Agentengeschichten. Ich stehe total auf Thriller“, sagte Dor in dem
Interview – und verriet, dass Sean Connery schon damals aus seinem
Toupet kein Geheimnis gemacht hat: „Er war der uneitelste
Schauspieler, den ich je erlebt habe“, so Karin Dor über den ersten
Bond-Darsteller. An ihren Filmtod im Piranhabecken erinnert sie sich
amüsiert: „Taucher kitzelten mich erstmal an den Füßen und zogen mich
runter. Das hat Spaß gemacht.“
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Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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