Energie ist ein Thema, das uns alle etwas angeht. Nach dem Atomunfall im Frühjahr 2011 wurde ein zügiger und zeitnaher Ausstieg aus der Atomenergie durch die Bundesregierung beschlossen. Bis 2020 soll auf Atomenergie ganz verzichtet werden. Wind, Sonne, Wasser, Biogas und andere Quellen, die dem Bereich der erneuerbaren Energie zugerechnet werden können sollen die Atomenergie ablösen.
Wird das funktionieren? – Können die Ziele in der kurzen Zeit umgesetzt werden? – Probleme sind hier bereits aufgetaucht. Die Windkraft- bzw. Solarbranche hat ihre Hausaufgaben zwar weitesgehend gemacht. Die Kraftwerke in den einzelnen Regionen stehen. Der Bundesumweltminister Peter Altmaier hat jedoch auch damit zu kämpfen, dass teilweise Entschädigungszahlungen erfolgen müssen, da der Strom, der per Kraftwerk produziert wurde nicht ins Netz eingespeist werden kann. Denn: die Netze in Deutschland sind noch nicht vorhanden bzw. man hinkt hier aktuell deutlich hinter den Erwartungen zurück. Von Seiten des Bundesministeriums versucht man derzeit, Netzausbau und Kraftwerksbau zeitlich besser miteinander zu koppeln. Auf der Seite wasser-sparen.in können interessierte Leser verfolgenwie die Entwicklungen auf dem Energiemarkt weitergehen.
Energieorientierte Kraftwerke gibt es beispielsweise als Wasserkraftwerk, Solarkraftwerk, Windkraftwerk, Geo-Kraftwerk. Denkbar ist aber auch der umweltorientierte Heizvorgang per Holz, beispielsweise über sog. Hackschnitzelheizungen. Um für den Betrieb großer Anlagen ausreichen Hackschnitzel produzieren zu können werden in der Forstwirtschaft mobile Hacker wie der Silvator 2000 eingesetzt. Wie diese funktionieren findet man auf der Seite des Unternehmens albach-maschinenbau.de.
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