ZDF zeigt „Spuren des Bösen“ / Heino Ferch als genialer Verhörspezialist

Er weiß, wie man Menschen zum Reden bringt:
Verhörspezialist Richard Brock, der von der Wiener Polizei in
besonders heiklen Fällen engagiert wird. Am Dienstag, 10. Januar
2012, 20.15 Uhr, ist Heino Ferch im ZDF-Krimi „Spuren des Bösen“ in
dieser Rolle zu sehen. Neben ihm spielen Nina Proll, Erwin
Steinhauer, Sabrina Reiter, Stefan Kurt und viele andere. Regie
führte Andreas Prochaska nach einem Buch von Martin Ambrosch.

Dr. Stefan Merz (Erwin Steinhauer), hochrangiger Beamter des
Innenministeriums, beauftragt Richard Brock (Heino Ferch) mit der
Lösung eines delikaten Falls: Die Angestellte eines multinationalen
Baukonzerns ist ermordet worden. Sie sollte in Kürze vor Gericht
wegen des Verdachts von Schmiergeldzahlungen gegen den Vorstand des
Baukonzerns aussagen, in dem viele ehemalige Minister sitzen. Geht es
bei diesem Mord darum, einen Skandal zu vertuschen? Hat sich das
Unternehmen auf illegale Weise staatliche Bauaufträge verschafft? Die
Schwester des Opfers, Maria Kemminger (Gerti Drassl), wurde Zeugin
der Tat und muss den mutmaßlichen Mörder bei seiner Flucht gesehen
haben – unter Schock kann sie sich aber an nichts mehr erinnern.
Brock gelingt es mit seiner psychologischen Erfahrung, Marias Amnesie
aufzubrechen: Er und die junge Polizistin Vera Angerer (Nina Proll)
suchen nach einem Mann mit einer größeren Narbe am Bauch. Ihre
Ermittlungen führen sie nun immer tiefer in einen Sumpf aus
Verbrechen und Korruption.

„Spuren des Bösen“ erhielt bereits den österreichischen
Fernsehpreis „Romy“ in drei Kategorien: als bester Film, für die
beste Kamera (David Slama) und für das beste Drehbuch.

Beim „Festival des deutschen Films“ wurde Heino Ferch als bester
männlicher Hauptdarsteller geehrt. Im November und Dezember 2011
wurde bereits der zweite Film „Spuren des Bösen – Racheengel“
(Arbeitstitel) gedreht.

Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 –
70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/spurendesboesen

Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
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