Die Hamburger Elbphilharmonie wird anscheinend
doch nicht teurer. Der Baukonzern Hochtief hat gegenüber ENERGY
Hamburg 97.1 bestritten, dass er für den Bau des Prestigeprojekts
noch einmal zusätzlich 180 Millionen Euro von der Hansestadt
verlangt. Das hatte die BILD-Zeitung (Mittwochsausgabe) berichtet und
sich dabei auf Unternehmenskreise berufen. Er bestreite, dass diese
Aussage gemacht wurde, sagte der Sprecher des Essener Konzerns, Bernd
Pütter, im ENERGY-Hamburg-Interview. Wer Anderes behauptet, sage die
Unwahrheit. Bislang liegt der Hamburger Beitrag zu den Baukosten bei
323,5 Millionen Euro. Mit den zusätzlichen 180 Millionen Euro würde
die Marke von einer halben Milliarde Euro aus Hamburger Steuergeldern
überschritten. Erst am Dienstag war bekannt geworden, dass Hochtief
den schon oft verschobenen Fertigstellungstermin für die
Elbphilharmonie erneut verschieben will – von April auf November
2014. Als Grund dafür gab die zuständige Projektgesellschaft vor
allem Probleme bei gemeinsamen Planungen und bei Entscheidungen der
Stadt an.
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Pressesprecher
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