Kein TV-Blackout durch Analogabschaltung / primacom garantiert gewohnt zuverlässige Fernsehübertragungen wie bisher

Kein TV-Blackout durch Analogabschaltung / primacom garantiert gewohnt zuverlässige Fernsehübertragungen wie bisher

„Unsere Kunden brauchen keinen TV-Blackout durch die Abschaltung des analogen Satellitensignals zum Stichtag 30. April 2012 fürchten. Ganz im Gegenteil: Wir werden ihnen weiterhin den gewohnten, reibungslosen Empfang aller verfügbaren Programme ermöglichen“, erklärt Michael Dorn, Sprecher der Geschäftsführung von primacom. Von der Abschaltung seien lediglich Nutzer von rein analogen Satellitenempfangsanlagen betroffen.

Ab dieser Woche startet primacom für seine Kunden und Partner eine breit angelegte Informationsoffensive. Zur Kampagne zählen unter anderem die neue Internetplattform www.digitale-initiative.de, die Broschüre „Was ändert sich mit Abschaltung des analogen Fernsehens?“ und direkte Kundenansprachen. primacom überträgt in seinem zukunftssicheren Netz zurzeit rund 300 digitale Fernsehsender, darunter auch Sender der Mediengruppe RTL sowie der ProSiebenSat.1 Media AG, in hochauflösender Qualität (HDTV). „Digitales Fernsehen besticht neben seiner riesigen Sendervielfalt vor allem durch eine erstklassige Bild- und Tonqualität gegenüber analogem Empfang. Zusätzlich bietet es eine Fülle interaktiver Nutzungsmöglichkeiten wie TV-on-Demand. Kurzum: Wer einmal digitales Fernsehen genossen hat, wird sich der Faszination nicht mehr entziehen wollen“, sagt Michael Dorn. Er sieht in der derzeitigen, bundesweiten Diskussion zum Thema Analogabschaltung eine gute Chance, weitere Kunden von den Vorteilen des digitalen Fernsehens zu überzeugen.

Laut einer Erhebung der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) nutzen bereits jetzt 52 Prozent aller deutschen Haushalte ausschließlich digitales Fernsehen. Eine Studie des Marktforschungsinstitutes TNS Infratest weist jedoch darauf hin, dass noch rund drei Millionen Haushalte ihr TV-Signal über eine analoge Satellitenausstrahlung erhalten.

Zum aktuellen Thema meint Martin Deitenbeck, Geschäftsführer der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien: „Die vollständige Umstellung auf die digitale Übertragung der Fernsehprogramme ist ein logischer Schritt. Zurzeit verbreiten die Sender alle Programme doppelt – einmal analog und einmal digital. Das ist unwirtschaftlich. Angesichts der enormen Verkaufszahlen von Flachbildfernsehern und digitaltauglichen Empfangsgeräten ist der Zeitraum absehbar, bis die Zuschauer von selbst den Analog-Digital-Umstieg vollzogen haben.“

Wer es trotzdem „old fashioned“ mag: Dank der sogenannten Re-Analogisierung haben primacom-Kunden in der Regel auch künftig die freie Wahl zwischen analogem und digitalem Empfang. Das analoge Programmangebot, das im Schnitt aus zirka 30 Sendern besteht, bleibt weiterhin verfügbar. Jedoch profitieren Analognutzer nicht von den vielfältigen Vorzügen des digitalen Fernsehens. Außerdem werden analoge Signale auf modernen Flachbildfernsehern oftmals schlechter dargestellt.

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.digitale-initiative.de (inkl. der neuen Informationsbroschüre) und www.primacom.de.

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