NIDO: „Tatort“-Kommissarin Maria Furtwängler will keine Feministin sein – Schauspielerin über Gleichberechtigung und ihren Hang zum Handwerk

Die Schauspielerin und „Tatort“-Kommissarin Maria
Furtwängler befürwortet zwar die Frauenquote, will aber keine
Feministin sein. „Der Begriff ist mir zu angestaubt. Aber ich bin
Gleichberechtigungsbewegte und Quotenbefürworterin, ganz klar“,
erklärt sie in einem Interview in der neuen, am Freitag erscheinenden
Ausgabe des Familienmagazins NIDO.

Und zuhause übernimmt Maria Furtwängler auch klassische
Männer-Aufgaben. Während ihr Ehemann, der Verleger Hubert Burda, ab
und an zur Pediküre gehe, treibt sich Furtwängler häufiger in
Baumärkten herum. „Bohren, Schleifen, Dübeln, mach ich alles gern“,
verriet die 44-Jährige Schauspielerin im NIDO-Interview.

Pressekontakt:
Redakteurin
Julia Rothhaas
Telefon 089-4152-769

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