Michael & Suzi aus Bonn, Tom & Nicole aus Lohmar,
Björn aus Hammoor, Thomas aus Koblenz, Familie Gridelli aus München,
Thomas & Simona aus Kaufbeuren und Familie Stehr aus Beverstedt haben
einen gemeinsamen Traum: Sie wollen ein eigenes Restaurant eröffnen.
Damit ihnen der lang ersehnte Sprung in die Selbstständigkeit
gelingt, haben sie ihre Jobs gekündigt, ihr Erspartes
zusammengekratzt und all ihr Geld und ihre Arbeitskraft in die
Renovierung ihres Gastronomiebetriebs gesteckt. Trotzdem zeigt sich
überall das gleiche Bild: Zeit und Geld sind knapp und die Nerven
liegen blank. Selbst kurz vor der Eröffnung! Wie die Existenzgründer
mit den Schwierigkeiten umgehen und ob am Ende tatsächlich alle ihr
Restaurant eröffnen, zeigt VOX ab dem 11. Januar immer dienstags um
22:15 Uhr in der 12-teiligen Doku-Soap „Unser erstes Restaurant“.
Die siebenköpfige Familie Stehr aus Beverstedt möchte in drei
Monaten die Wiedereröffnung des 350 Jahre alten Landgasthofs im Ort
feiern. Doch die Familienoberhäupter Ingrid (55) und Kurt (51) haben
ihr neues Projekt unterschätzt. Der Gasthof ist eine absolute
Bruchbude: Die Böden sind morsch, die Wände verschimmelt und die
Heizungsrohre geplatzt. „Das ist nicht mehr Renovierung, das ist
Sanierung“, schimpft Sohn Benni (28), der zusammen mit seiner Frau
Petra (32) und den drei Kindern in den Landgasthof gezogen ist, um
sich um die Renovierungsarbeiten zu kümmern. Doch dann gehen der
Familie auch noch die Ersparnisse aus. Um die Bauarbeiten abschließen
zu können, brauchen die Stehrs mindestens 50.000 Euro. Die soll ihnen
die Bank geben. „Wir müssen den Kredit kriegen. Wenn wir den nicht
kriegen, steht das ganze Gebäude hier kurz vor dem Kippen“, erklärt
Benni den Ernst der Lage.
Nicole (39) und Tom (47) aus Lohmar wollen aus einem Kellerloch
das moderne Szenerestaurant „Kellergold“ machen. Nicole übernimmt die
handwerklichen Aufgaben, Tom entscheidet und koordiniert. „Wer die
Musik zahlt, bestimmt was sie spielt“, erklärt er. Trotz der klaren
Aufgabenteilung kleben sechs Wochen vor der Eröffnung aber weder die
Tapeten an den Wänden, noch ist die Theke bestellt. Als dann auch
noch kurzfristig der Koch abspringt, liegen die Nerven des Paars
blank. Woher sollen sie so kurzfristig einen guten Ersatz bekommen?
Tom ist verzweifelt: „Das ist so ein bisschen wie die ganz kleine
Nadel im ganz großen Heuhaufen suchen.“
Auch dem 23-jährigen Michael aus Bonn läuft die Zeit davon. In
zwei Wochen möchte er die „BarbaraBar“ eröffnen. Doch noch steckt er
mitten in den Renovierungsarbeiten. Und um professionelle Handwerker
zu beschäftigen, fehlt ihm das Geld. Schwester Suzi (31) sorgt sich
um ihren Bruder: „Man denkt halt: Der ist noch so jung. Was, wenn das
nicht funktioniert?“ Doch Michael ist fest entschlossen, seinen Traum
wahrzumachen – pünktlich: „Einen Plan B gibt es nicht. Menschen wie
ich setzen alles auf eine Karte. Das muss jetzt hier laufen – und gut
ist.“
Weitere Informationen zu „Unser erstes Restaurant“ finden Sie im
VOX-Pressezentrum unter http://kommunikation.vox.de
Pressekontakt:
Bei Rückfragen: VOX Kommunikation und Presse, Julia Kikillis, Tel.:
0221/456-81505
Bei Fotowünschen: VOX Bildredaktion, Martina Obermann, Tel.:
0221/456-81513
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