Primär die neuen Smartphones, Netbooks und Tablet PCs bestimmen die aktuelle Entwicklung der mobilen und multimedialen Kommunikation. Grundsätzlich können sich nur noch 6 Prozent aller Bundesbürger vorstellen, auf die Nutzung des Internets zu verzichten. Damit hat die Priorität des Internets die des Autos, auf das immerhin 19 Prozent der Bundesbürger verzichten könnten, abgelöst. Das Handy ist also in Verbindung mit dem Internet zum unverzichtbaren Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Das geht aus der jetzt im Verlag BBE media veröffentlichten Marktstudie Verbraucherfokus Multimedia 2010 hervor.
Basis der 250-seitigen Studie ist eine repräsentative Verbraucherbefragung. Sie analysiert – differenziert nach Alter, Geschlecht, Haushaltsgröße, Bildungsstand, Berufsstellung und Einkommen – die Bedeutung und Nutzung der einzelnen Medien und Kommunikationsgeräte, wie viel die Verbraucher für die Nutzung der Medien ausgeben, welche konkreten Kaufabsichten sie hinsichtlich der Anschaffung bestimmter Multimediageräte haben und welche Kaufkriterien dabei zum Tragen kommen. Untersucht wird zudem das Verhalten der Konsumenten beim Online-Shopping, hier insbesondere die bevorzugten Produktgruppen, Bezahlverfahren und Finanzierungsformen. Eigene Kapitel widmen sich der zunehmenden Verbreitung des Mobile Bankings und der Nutzung von sozialen Netzwerken.
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