Nicht wegschauen, sondern handeln und helfen: So lautet die Devise von Europalms-Geschäftsführer Matthias Schwab, der die Hilfsaktion zur Chefsache erklärte. Persönlich suchte er die neuen Übertöpfe aus und bereitete die Lieferung für den Versand vor: „Gerade wenn es sich um soziale Einrichtungen dieser Art handelt, sollte man Mitgefühl zeigen und dem Vandalismus damit gleichzeitig die rote Karte.“
Das Angebot wurde von den Verantwortlichen des Antoniusstifts freudig angenommen und mit der Hoffnung verknüpft, dass die Kübel fortan unbeschadet bleiben.
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