Wenn wir Seelen sehen könnten – Gedichte von Ägidius Janda

Wenn wir Seelen sehen könnten – Gedichte von Ägidius Janda

Zug, 2025 – Mit seinem neuen Gedichtband „Wenn wir Seelen sehen könnten“ lädt der Autor Ägidius Janda die Leserinnen und Leser zu einer lyrischen Reise durch die Facetten des modernen Lebens ein. In klarer, gereimter Sprache beleuchtet Janda Themen von Liebe, Alter und Vergänglichkeit bis hin zu Künstlicher Intelligenz und gesellschaftlicher Verantwortung.

Seine Gedichte verbinden klassisches Formbewusstsein mit zeitgenössischen Inhalten. Zwischen Melancholie und Ironie, Philosophie und Alltagsbeobachtung spürt Janda den großen und kleinen Fragen des Daseins nach – immer mit dem Blick auf das, was uns im Innersten bewegt: die menschliche Seele.

„Wenn wir Seelen sehen könnten,

wären es Sekunden nur,

einen Blick auf die geschönten

Farben, Größen und Figur.“

Die Sammlung umfasst über achtzig Gedichte – alphabetisch von „Alter Ego“ bis „zuletzt“ geordnet – und spiegelt das ganze Spektrum menschlicher Erfahrung. Mit Titeln wie „Chatbot“, „Letzte Generation“ oder „Femizid“ beweist Janda seine Sensibilität für aktuelle gesellschaftliche Themen, während Texte wie „Erinnerung“ oder „Letzte Liebe“ existenzielle und emotionale Tiefen ausloten.

Buchinformationen

Titel: Wenn wir Seelen sehen könnten – Gedichte

Autor: Ägidius Janda

ISBN: 978-3-03830-923-9

Verlag: Paramon

Umfang: ca. 90 Seiten

Genre: Lyrik

Über den Autor

Ägidius Janda schreibt mit sprachlicher Präzision und emotionaler Klarheit über die conditio humana – über Liebe, Verlust, Einsamkeit, Technikgläubigkeit und Hoffnung. Seine Verse sind Spiegelbilder einer Welt im Wandel, aber auch Trostspender in Zeiten der Entfremdung.