Smarter streamen geht nicht:Joyn startet ab sofort seine neue KI-Streaming-Assistentin. Sie serviert den Zuschauer:innen ihr Programm passgenau und wunschgemäß. „Joyce“ lernt dabei, deren Vorlieben immer besser einzuschätzen und begegnet den User:innen mit Charme und Witz.
Benjamin Risom, als Chief Product Officer verantwortlich für Joyn: „Wir ALLE kennen die Frage: Was soll ich heute bloß anschauen? Joyn hat ab jetzt die einfachste und smarteste Antwort darauf: Unsere neue KI-Streaming-Assistentin Joyce . Sie ist unseren Zuschauer:innen stets zu Diensten mit Programm-Empfehlungen und perspektivisch auch mit Sortiervorschlägen und Release-Erinnerungen auf Joyn. Und das Beste: Sie lernt kontinuierlich und passt sich immer mehr den eigenen Nutzungsgewohnheiten an. Wir glauben fest daran, dass so das Streamingerlebnis der Zukunft aussieht.“
Zum Start handelt es sich um eine Beta-Version, denn wie jede generative KI-Applikation lernt „Joyce“ am besten, wenn sie möglichst intensiv genutzt wird. Sie kann via Textanweisungen oder per Spracheingabe bedient werden. Technisch basiert „Joyce“ auf Google Gemini und startet zunächst auf iOS und dem iPhone.
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Eva Gradl
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