Vereine im Rampenlicht: Jetzt Interview im TV-Studio sichern

Vereine im Rampenlicht: Jetzt Interview im TV-Studio sichern

Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung bietet Vereinen, sozialen Organisationen und karitativen Einrichtungen eine Bühne, die sie in der Öffentlichkeit oft nicht bekommen – eine professionelle TV-Plattform, auf der ihre Arbeit sichtbar wird. Im Fokus stehen dabei nicht Prominente oder mediale Großereignisse, sondern das Engagement vor Ort: ehrenamtlich, leidenschaftlich, mit Haltung.

„Uns interessiert nicht der große Auftritt, sondern der echte Einsatz“, sagt Redaktionsleiter Georg Mahn. „Wir wollen zeigen, was Menschen im Alltag leisten – oft leise, aber mit großem Effekt für unsere Gesellschaft.“

Ob Sportverein, Tierschutzgruppe, Musikensemble, Jugendprojekt oder Nachbarschaftshilfe – bei „Trude Kuh“ erhalten sogenannte „stille Helden des Alltags“ die Möglichkeit, ihre Anliegen direkt in die Öffentlichkeit zu tragen. Produziert wird kostenfrei im hauseigenen TV-Studio, technisch hochwertig, redaktionell begleitet und ohne versteckte Bedingungen.

Für das, was sonst oft übersehen wird

Viele gesellschaftlich relevante Initiativen bleiben im medialen Schatten. Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung setzt hier gezielt an: Mit täglichen Studioproduktionen bringt sie genau jene Themen ins Bild, die sonst im Alltag untergehen. Die Interviews zeigen Menschen, die in ihrer Freizeit Verantwortung übernehmen – ehrenamtlich, aus Überzeugung, mit dem Ziel, etwas zu bewegen.

„Wir geben denjenigen eine Stimme, die sonst kaum Gehör finden. Jede Organisation hat eine Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden“, so Mahn. JJeder Studiobeitrag dient nicht nur als Element in der Sendereihe der Vereinsförderung, sondern kann von den teilnehmenden Organisationen auch für ihre eigene Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden. Damit wird aus einer TV-Produktion ein echtes Werkzeug zur Mobilisierung, Mitgliedergewinnung und Förderung von Spendenbereitschaft.

Professionelle Technik, echter Dialog

Das TV-Studio der „Trude Kuh“ am c-Port Saterland ist mit modernster Technik ausgestattet und bietet Raum für echte Gespräche. Die Redaktion nimmt sich Zeit, hört zu und schafft ein Umfeld, in dem Engagement verständlich, greifbar und inspirierend vermittelt werden kann.

„Wir wollen keine glattgebügelten Phrasen, sondern echte Geschichten – authentisch und ungefiltert“, betont Mahn. „Unsere Aufgabe ist es, diese Geschichten so zu erzählen, dass sie Menschen berühren.“

Bewerben können sich alle gemeinnützigen Organisationen über das bereitgestellte Online-Formular. Benötigt wird lediglich der Wille zur Sichtbarkeit – und eine kurze Beschreibung der eigenen Arbeit. Jetzt Verein zum TV-Interview anmelden. Angesprochen sind Vereine und soziale Einrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet – ob ländlich oder urban. Die Auswahl erfolgt redaktionell anhand der Einsendungen. Wichtig ist vor allem Authentizität: Denn es sind die echten Geschichten, die Menschen berühren und zum Handeln bewegen. „Wir freuen uns über jede Bewerbung“, so Mahn. „Und vor allem über jeden Verein, der den Mut hat, sich und seine Arbeit ins Licht zu rücken.“

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