
Nach mehr als zwölf Jahren erfolgreicher Tätigkeit für die Neue Osnabrücker Zeitung und die Mediengruppe NOZ/mh:n MEDIEN scheidet Ralf Geisenhanslüke, 63, auf eigenen Wunsch zum 31. Dezember aus der Chefredaktion aus. Er hat maßgeblich die Transformation zu einem der führenden Medienhäuser vorangetrieben und die Position der NOZ als viel beachtetes und zitiertes Qualitätsmedium ausgebaut. Er übergibt die Chefredaktion ab November an Burkhard Ewert, 49, und Louisa Riepe, 32.
Burkhard Ewert ist bisher als Chefredakteur Politik und Gesellschaft für die überregionalen Inhalte der Neuen Osnabrücker Zeitung und aller Zeitungen der NOZ/mh:n-Gruppe verantwortlich.
Louisa Riepe ist bereits seit einem Jahr Mitglied der Chefredaktion als geschäftsführende Redakteurin und seit sechs Jahren bei der Neuen Osnabrücker Zeitung in verschiedenen Funktionen tätig.
Die Neue Osnabrücker Zeitung ist ein Unternehmen der Mediengruppe NOZ/mh:n MEDIEN, welche zu den zehn größten Zeitungsverlagsgruppen Deutschlands gehört. Um täglich qualitativ hochwertige Informationen und Dienstleistungen zu liefern, beschäftigt NOZ/mh:n MEDIEN insgesamt mehr als 3.000 Mitarbeiter:innen an rund 60 Standorten in Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Das wirtschaftliche Rückgrat bilden 40 Tageszeitungstitel mit einer Gesamtauflage von über 400.000 Exemplaren und etwa 150.000 Digitalabonnenten sowie 36 Wochenblätter mit einer Auflage von rund zwei Millionen. Hinzukommen 20 Audio-Formate sowie diverse Newsletter-Formate.
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