Für die einen bleibt er der erzkonservative „Schwarze
Sheriff“ oder gar ein „Reaktionär“, die anderen schätzen ihn als
Querdenker, der sich auch innerhalb seiner Partei eine eigene Meinung
erlaubt: Peter Gauweiler, der langjährige CSU-Politiker, den der
Spiegel einst als „eine Art Bierzelt-Hegel“ bezeichnete, kennt sich
aus mit populistischen Strategien und politischen Stimmungen. Hat
sich doch seine Partei, die CSU, immer auch als Anwältin der
sogenannten kleinen Leute gesehen.
Warum wird der Begriff „Heimat“ gerade jetzt in der öffentlichen
Debatte relevant? „Im Dialog“ spricht Michael Hirz mit dem ehemaligen
stellvertretenden CSU-Vorsitzenden Peter Gauweiler über die Sorgen
der Menschen vor einer globalisierten Welt, die Renaissance der
Nationalstaaten und der Regionen sowie über die Frage, wo er sich
politisch beheimatet fühlt.
http://ots.de/qVfVF
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