Was kann die Wissenschaft aus den Gemeinsamkeiten von Zwillingen
lernen? Welche Erkenntnisse vermitteln die individuellen
Eigenschaften, die Zwillinge voneinander unterscheiden? Und was
stimmt wirklich von den vielen Aussagen, die man bereits über
Zwillinge gehört hat? Diesen Fragen geht ZDFinfo am Donnerstag, 6.
August 2015, in zwei Dokumentationen auf den Grund. Zunächst geht es
um 19.30 Uhr in „Zwillinge – Die Macht der Gene“ darum, „wie unsere
Umwelt uns prägt“. Und ab 20.15 Uhr rückt die Frage in den Blick,
„wie unsere DNA uns prägt“.
Zwillinge sind von unschätzbarem Wert für die Wissenschaft. Mit
ihrer Hilfe können Forscher herausfinden, ob wir von Natur aus so
sind, wie wir sind, oder ob wir von der Umgebung dazu gemacht wurden.
In der ersten Folge geht es um die Frage, inwiefern eineiige
Zwillinge ausschließlich Klone sind, die die Natur hervorgebracht
hat, und welchen Einfluss vielleicht doch die Umwelt hat. In der
Dokumentation kommen die eineiigen Zwillinge Chris und Xand zu Wort,
die beide als Ärzte arbeiten und wissen wollen, ob vorherbestimmt
ist, dass sie sich für immer ähnlich sein werden.
Die Dokumentation zeigt zudem, wie Wissenschaftler mithilfe
eineiiger Zwillinge erforschen, in welchem Ausmaß das gemeinsame
genetische Material verantwortlich ist für schwere psychische
Erkrankungen.
Wie unsere DNA uns prägt, zeigt Folge 2 von „Zwillinge – Die Macht
der Gene“ am Beispiel von Ian und Paul, die weit voneinander entfernt
wohnen, sehr verschieden leben – und dennoch an derselben
Herzkrankheit leiden.
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